~Teil 6~
Sicht Matteo:
Rebecca tut mir leid und das wahrscheinlich auch nur weil ich Gefühle für sie entwickelt haben. Wenn es nach mir ginge wurde ich sie jetzt gerne küssen aber ich lass es mal lieber wegen der sache das sie ausgezogen hinter einem busch lag und das ein mann war. Rebecca ist auch nach langen minuten auf der Bank total am ende, so kann ich sie nicht nachhause lassen, ich will nicht das sie weil sie nicht klar kommt das selbe macht wie Miriam. (M),, du Rebecca ich fände das ziemlich unvernünftig dich jetzt alleine nachhause zu lassen, willst du mit zu mir oder soll ich mit zu dir?". Rebecca schaut mich an und nickt nur (M),, zu dir oder zu mir?" (R),, zu dir ich hab eine mega kleine 2 Zimmer Wohnung und nicht aufgeräumt". Kurz muss ich leicht lachen weshalb ich einen fragenden blick von Rebecca bekomme (M),, Bei mir ist auch nicht aufgeräumt aber ich hab 3 Zimmer, na dann los zu mir oder?".Rebecca nickt und steht komplett wackelig auf. Ich hab Angst das sie zusammen bricht weshalb ich sie hoch nehme und zu mir in die Wohnung trage. (R),, ich will dir nicht zu nahe treten aber wer ist diese frau?". Sie zeigt auf Bilder von Miriam (M),, meine Ex Frau sie hat sich vor 8 Jahren mit einer Schlafmittel überdosis umgebracht nachdem wir unser Kind verloren haben, ich hätte es verhindern können hätte ich mich nicht in die Arbeit gestürzt". Mir laufen unaufhörlich Tränen über die Wange, Rebecca nimmt mich in den Arm und sagt mit leiser Stimme (R),, das tut mir leid, ich hab letztens auch jemanden verloren der mir sehr wichtig war... ". Jetzt schau ich sie fragend an (R),, meinen besten Freund er hatte eine schwere Krankheit um es genau zu sagen Lungen Krebs." Ich drück sie an mich und setzt mich komplett eng mit ihr aufs Sofa.Sicht Ben:
Raya geht es schon viel besser und ist jetzt mit mir zuhause, nur Leyla fehlt noch dann ist alles wieder perfekt. Ich schaue in den Garten und denke mir das ein 2tes Kind schon schön wäre und dann kommt mein Gedanke wieder an Nola die Richard damals als wir 16ten waren dazu gezwungen hat unser Wunder abzutreiben. Ich kann meinen Hass auf Richard nicht weiter zurückziehen.