Part 4: erster Tag in London

321 5 0
                                    

[Flugzeugtür öffnet sich. Igarashi und Misaki steigen aus]

M: (Ich kann nicht glauben ich bin in London.)

I: Komm wir müssen unsere Koffer holen.

M: ok

I: Wir fahren jetzt gleich ins Hotel. Dort kannst du dich erstmals ausruhen.

Am Hotel angekommen

M: (Was für ein riesiges Hotel, aber war ja zu erwarten)

I: Und, wie findest du sieht London aus?

M: Es ist eine wirklich große Stadt. Sie sieht auch ganz anderes aus als in Tokyo.

I: Ich hoffe du hast einen guten Aufenthalt in London

M: Hoff ich auch.

Im Empfangsraum

Mann vom Empfangsraum: Willkommen Herr Tora, wir haben schon alles für ihren Aufenthaltvorbereitet.

M: (Das Hotel ist wirklich riesig, selbst der Empfangsraum alleine ist größer als unser Haus...)

I: Ah Sebastian, ich danke ihnen für ihre Arbeit.

S: Aber nicht doch.

[Sebastian wendet sich Misaki zu]

S: Sie müssen sicherlich Frau Ayuzawa. Schön sie kennenzulernen.

M: Ganz meiner Seitz (woher kennt er meinen Namen?)

S: Ich bringe sie jetzt zu ihrem Zimmer.

M: (hat er nur ein Zimmer gesagt?)

S: Sie müssen nicht ihre Koffer tragen. Ich werde jemanden holen der das macht.

M: Ach nein, Es geht schon. Mein Gepäck ist nicht schwer.

I: Keine falsche Bescheidenheit Misaki.

M: (Bescheidenheit?!)

I: Lass die Koffer jemand anderes tragen. Komm jetzt.

M: (wie arrogant!) Komme.

Im Zimmer

S: So dies ist ihr Zimmer. Ich hoff Sie haben einen guten Aufenthalt.

M: Warten Sie mal. Heißt das ich muss mit Igarashi in einem Zimmer schlafen?

S: Ja, selbstverständlich.

M: Nein!

I: Was ist so schlimm daran?

M: Kann ich nicht ein Zimmer für mich alleine bekommen?

S: Es tut mir leid, Wir haben kein anderes Zimmer zu Verfügung.

M: (och nein, ich will mit dem Typen im selben Zimmer schlafen)

I: Ach komm schon es sind nur 3 Tage. Ich werde schon nichts machen

M: (Ich kann da wohl nichts ändern. Ich werde wohl mit ihm in einem Zimmer schon auskommen.)

I: Also?

M: Ja , ok. Wenn es nicht anders geht.

S: Gut dann lass ich euch jetzt erstmals auspacken. Falls ihr noch was benötigt, scheut nicht zu fragen.

[Sebastian geht aus dem Zimmer]

M: Sag mal, du scheinst diesen Sebastian schon zu kennen, richtig?

I: Früher war ich ziemlich oft in London und da lebte ich in diesem Hotel.

M: Ach ja?

I: Jep, außerdem gehört meinen Vater das Hotel.

M: Achj a?!

I: Ist ja auch egal. Morgen ist die Geburtstagsfeier.

M: jap.

I: Dann müssen wir heut Abend noch mal Sachen kaufen gehen.

M: Was für Sachen?

I: Du kannst doch wohl nicht mit deinen jetzigen Sachen auf der Feier erscheinen?

M: Wieso nicht?

I: Das wäre ja peinlich und würde meinen Ruf stören.

M: (Wie arrogant-.-') Aber ich hab nicht genug Geld für neue Kleidung.

I: Wer sagt, dass du sie bezahlst? Ich bezahl sie natürlich.

M: Nein, das musst du doch nicht.

I: Keine Sorge, das geht schon in Ordnung. Pack jetzt lieber deine Sachen aus und ruhig ein bissel aus.

M: ok.(Ich werd Takumi schon morgen sehen...)

Kaichou wa Maid-sama FanFicWhere stories live. Discover now