Niemand sagte, es wäre einfach honey.

Kapitel 1. -bye.

Ihr wollt also meine Geschichte hören?

Okey.

Aber ich hasse es, zu lang zu reden, also gibt es nur kurze rückblenden.

Wollt ihr wissen wie ich die Liebe meines Lebens kennengelernt habe? Gut.

*Rückblende*

》goddamn! Ich bin zu spät《 fluchte ich mal wieder. Ich rannte raus und bekam gerade noch so den bus.

In der Schule angekommen sah ich im mädchen Klo erstmal ob alles noch saß.

Meine schwarze, zerissene jeans, sitze gut, mein dunkelilaner pulli, ebenfalls mit Löchern machte mich etwas schlanker, da ich nicht gerade ein magermodel war, das schwarze top das ich drunter hatte passte auch, meine schwarzen Leder boots mit den nieten hatten ein bisschen was abbekommen, ein bisschen Schlamm war dran, aber halb so wild. Ich schaute nochmal höher, meine lange goldkette mit dem herzanhänger, den ich damals von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte, funkelte. Meine perlenohringe stachen etwas herraus. Meine augen, dunkel geschminkt, mit einem kajal strich, etwas concealer und einen zart peach farbenen lippgloss, der mich nicht ganz so emo aussehen ließ. Ich strich noch schnell meine Haare etwas glatt und rannte dann zum Klassenzimmer. Ich stolperte und viel hin. 》ugh!《 ein Junge starrte mich an. Er warf sich zu mir theatralisch auf den Boden und sagte dann etwas sarkastisch 》Der Boden ist viel besser als ein Bett, Montag, ich bin auch scheiße müde《 wir lachten beide. Ich nahm meinem Kopf endlich vom Boden ab, und sah in seine Baum braunen augen. So Schöne augen hatte ich noch nie gesehen. Es traf mich wie ein schlag. Ich hatte mich sofort in ihn verliebt. 》dürfte ich fragen wieso diese zwei Herrschaften hier,  auf dem Boden liegen?《 Fragte uns die direktorin. 》wir sind zusammen gestoßen, können wir in das krankenzimmer?《 fragte ich

》ja, aber nur für die erste stunde!《 ja misses bowlend《 sagten wir im chor.

Wir gingen also in krankenzimmer, gantelmen like öffnete er mir die Tür. Wir setzen uns auf ein bett. 》Okey, wer bist du?《 fragte ich ruhig 》ich bin Joshua falurt, 16 Jahre jung, neu auf dieser schule, neu in diese Gegend gezogen, nicht raucher, keine drogen, ein bisschen alk schadet nicht, genau so wenig wie sex.《 eine kurze Pause entstand. 》Und darf ich nun fragen wer wer du bist?《 fragte er und rückte ein stückchen Näher an mich rann. Mein Herz schlug, kräftig. Seine braunen haare mit dem leichten'alten Justin Bieber frisuren' touch, den Baum braunen augen, dem 1,80 m großem Körper, dem durchschnittlichem Gesicht,und der ruhigen jedoch liebevollen art, wäre er der perfekte Schwiegersohn. Wir unterhielten uns noch ein bisschen. Dann gingen wir zurück in den Unterricht. Ende der letzten Stunde schrieb er mir einen zettel:

[------------------------------------------------------   ]

[Deine handynummer______________    ]

[Deine adresse______________________   ]

[Wollen wir heute was zusammen       ]

[machen?                                                     ]

[                      Ja               Nein                     ]

[                       □                   □                        ]

[______________________________________ ]

Das war süß.

Ich füllte alles auf und kreuzte natürlich 'ja' an.

In meinem Kopf war es nur noch : OMG WTF WIE SEX IST DAS DENN ER OMG OMG OMG ICH KOMM DA NICHT DRAUF KLAR OMFG.

Als ich nach hause kam, bekam ich auch gleich eine naricht von Joshua.

"14 uhr am trailerpark okey?"

"Okey."

Ja trailerpark ist einer der schönsten Parks hier in Deutschland.

Wir trafen uns.

》hey!《》heeei《 begrüßten wir uns.

Er umarmte mich. Mein Herz pochte.

》so aufgeregt?《 fragte er etwas überrascht 》i-i-ich eehm...《 bekam ich nur raus 》dein Puls ist sehr schnell, ich hab ihn gefühlt.《 》eh ja schon《 gab ich etwas missmutig zu.  Wir redeten ein bisschen über dies und das, legten uns ins schön warme gras und dann fragte er mich 》Was ist dein größter traum?《 》ich will mal nach brooklyn, die Stadt, der Künstler ziehen《 》Dann ziehen wir zusammen, villeicht sind wir dann schon verheiratet oder so《 ich richtete mich auf, und er auch. Ich sah ihm in die Augen. Die Spannung was mit den Händen zu greifen. Er packte mein Kinn und küsste mich, lang und zärtlich. Es war wunderschön. Plötzlich sah er mir tief in die Augen uns sagte 》Ich weiß es ist viel, aber es kommt mir vor als ob ich dich schon ein lebenlang kennen würde.《 》geht mir genauso.《 antwortete ich leiser, als gewollt. Wir redeten noch bis spät, in den abend rein.

Wir verbrachten das gesamte Wochenende miteinander. Es war wie im Buche stehen.

Wir telefonierten mal wieder spät abends, da fragte er mich etwas 》Weißt du, es ist gerade ziemlich beschissen bei mir. Meine Eltern haben sich scheiden lassen. Ich hab Stress etc《 》Ja.. kenn ich...《 》Brennst du mit mir nach brooklyn durch?《 ich stockte. Mein Atem hielt an, mein Herz setzte aus. Ich holte kurz luft und sagte Dann: 》Okey!《 Klar, diese Sache war überstürzt aber nur so lerne ich die Liebe meines Lebens richtig kennen also shhhh.

Ich bereue nichts. 》wann geht's los?《 fragte ich aufgeregt. 》Jetzt gleich.《 ich schaute erstaunt, dachte mir aber es wäre okey. Während der Fahrt zu mir, machten wir ein bisschen smaltak, und ich dachte über die schule nach. Mit schwänzen hatte ich kein Problem. Er sagte aber, er könnte ein ärztliches atest fälschen da seine Mutter ärztin war. Als wir bei mir ankamen rannte ich voller Euphorie hoch und packte meine sachen, während Joshua einen zettel für meine Eltern schrieb ; >Hallo, hier ist Joshua, ihre tochter hat ihnen bestimmt von mir erzählt, ich werde mit ihr nach brooklyn durch brennen. Das kommt sehr überraschend, aber so ist es unser wille. Für die schule sind wir 3 monate krank geschrieben. Viel spaß in ihrem Leben noch, wir schicken Ihnen ein paar Postkarten. Gag joshua

Ich rannte mit dem Koffer runter, rannte ins bad, packte noch verbandszeug, Medizin, duschgel, Shampoo, Spülung und anderen krimskrams rein. Er fuhr los. 》wollen wir nicht auch noch zu dir? Deine Sachen packen《 er schaute mir in die Augen und sagte 》Das hab ich schön davor erledigt《 er grinste. Wir hörten zusammen Musik und sangen schief lachend mit bis wir am Flughafen waren. 》los da lang!《 scheuchte mich Joshua mit einem klaas auf den Po nach vorne. Ich lachte etwas zu laut, ein paar Leuten schauten mich an.

*im flieger*

Ich konnte es kaum glauben wie perfekt er ist, sogar ein langer Flug machte Mi Joshua spaß. Wir lachten wieder viel.

*aus dem Flughafen im Taxi*

Mein Handy klingelte. -Ring ring-

Joshua nahm mein handy, legte auf und tippte etwas rum. Dann warf er es elegant aus dem Fenster 》SPINNST DU?!《 glitt es mir aus dem Mund 》Amore keine angst, aber dein Handy können sie leicht orten. Wir kaufen dir eins wie ich habe. Und eine neue simkarte und dann gehen wir zur Beruhigung weiter shoppen《 er wusste was ich wollte. Ich lächelte ihn wieder verliebt an.

*nach dem shoppen kurz vor der wohnung*

》DAS IST UNSERE WOHNUNG?..《