murder Mysterie

Tag 1

Wenn du das hier ließt bin ich mir größer warscheinlichkeit tot und das hier wird als Beweisstück in meinem Mord verfahren benutzt. Wenn überhaupt jemand mein Tagebuch finden wird. Wenn du, der das hier ließt der Arsch bist der uns alle umbringt, dann ein großen FICK DICH von uns allen. Aber von vorne. Alles fing mitten in der Nacht an....

Erst mal was grundlegendes, mein Name ist ice Williams. Ich bin 18 Jahre alt und hab zwei Geschwister. Wir sind Drillinge. Die anderen zwei heißen Triton und Faylinn. Ich weiß das sind Scheiß Namen aber ich hab mir die nicht ausgesucht. Jedenfalls war es mitten in der Nacht, ich hab keine Ahnung welcher Tag das war, jemand hatte eine Nachricht von außen an meins Fensterscheibe geklebt. Meine Eltern hatten die warscheinlich noch nicht bemerkt, denn sie hatten sie nicht erwähnt. Auf der Nachricht stand nur ein wort: Draußen. Genau dahin ging ich. Im Nachhinein betrachtet war das eine echt dumme Entscheidung aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Naja jedenfalls bin ich also nach draußen gegangen. Zu meiner Überraschung genau wie Fay ( Ja ich werde sie Fay nennen) und Triton ( Oder wie ich manchmal sage um ihn zu ärgern: Poseidon. Weil Poseidon und Triton sind doch beiden irgendwie Wasser Götter? Nein? Egal, das wird ja eh niemand lesen, Wieso schreib ich das hier dann überhaupt? alter ich muss aufhören all meine Gedanken auf zu schreiben). Es war ziemlich dunkel, wir leben in einer eher abgelegenen Straße ohne viele Straßenlaternen. naja und dann... Bum. Mehr kann ich nicht wirklich sagen, ich hab einen schlag gespürt, dann den Boden und dann nichts mehr. gedacht hab ich dem moment nicht wirklich, ich bin einfach davon außgegengen das ich jetzt sterbe, was vermutlich die Angenehmere Alternative wäre als dieses Psychospiel in dem momentan stecke. Ach ich liebe es menschen auf die Folter zu spannen ich kann förmlich spüren wie die Person die das hier ließt langsam anfängt mich zu hassen. Also, hier ist was dann passiert ist. Ich bin in einem dunklen raum wieder zu mir gekommen. Es war dunkel, zumindest hab ich nichts gesehen. ( Was darauf schließen lässt das es dunkel war du Idiot!) Ich konnt etwas weiches unter mir spüren, nachdem meine Augen sich an die dunkelheit gewöhnt hatten konnte ich mich im zimmer umsehen. nicht gerade was man sich unter schön eingerichtete vorstellt. Ein Gitterbett, ein schreibtisch unterm fenster, und ein abgetrennter raum, vermutlich ein bad. dann war da noch ein schrank. Was ich zu dem schreiben soll weiß ich nicht. Es war halt einfach ein schrank. Keine Ahnung wie lang ich da lag, ich glaub ich bin irgendwann eingeschlafen, denn ich wurde davon geweckt das eine stimme ganz laut "GUTEN MORGEN" brüllte. Ich schreckte hoch und brauchte einen moment um mich daran zu erinnern wieso ich nicht zuhause war. ich bemerkte das es keine Lampe im zimmer gab. alles licht kam vom fenster. Die sonne ging grade erst auf. Also war es erst morgen. Ich öffnete den schrank und sah darin nichts als als schwarze kleidung. In allen möglichen formen, T-shirts, Hosen, Kleider, Röcke, Sogar umhänge. also wirklich umhänge wie in irgendwelchen Filmen. Irgendwie wurde mir in dem moment klar was wirklich passiert war. Jemand hatte mich nieder geschlagen, hier her gebracht und vorgesorgt. das hier war geplant, also war der zettel warscheinlich auch von meinem... Ich will nicht endführer sagen, das klingt so als wäre ich in irgendeinem keller gefesselt. Und das bin ich nicht, es sah eher aus wie ein Schulandheim. Ich beschloss mit zu spielen und einfach das zu tun was am logischten erschien. Ich zog mich an, Band meine haare zu einem hohen zopf, das stand so als regel auf einem zettel der an der schranktür hing, und verließ mein zimmer. Irgendwie hatte ich erwartet das es dunkel wäre. Kalt und verlassen oder Sowas, aber es war eigenentlich relativ hübsch hier. Holzboden, dekorierte wände... vielleicht war das hier ja gar nicht so schlimm. Dann kam die stimme wieder: ,, Bitte folgen sie den Pfeilen an der wand zu cafetarierer. Dort wird ihnen alles erklärt werden." Genau das tat ich. Ich folgte den pfeilen bis zu einer großen halle in der reihenweise tische mit essen standen. Normales Frühstück, brötchen, marmelade, aufstrich, sowas eben. Da waren noch andere Menschen. Was mir sofort aufiel war das jeder endweder eine oder zwei personen hatte mit der er oder sie unbestreitbar verwand war. Es waren nur zwilling oder drillinge hier! Alle trugen schwarz, und die mädchen hatten sich alle ihre haare zu hohen göpfen gebunden. Hier und da hatten auch ein paar der jungs hohe zöpfe. An einem der tsiche endeckte ich fay und triton. Ich setzte mich dazu und fragte: ,, Was zum teufel geht hier vor sich?" Keiner von beiden antwortete. Fay zitterte und man sah ihr an wie viel angst ihr das alles macht. Triton? Naja, ich glaub er wurde ein bisschen zu hart geschlagen, denn er starrte mich nur an als ob er sich nicht sicher war ob er mich kannte. Als sein gehirn nach einer gefühlten Ewigkeit realisiert hatte das er angesprochen worden war andwortete er langsam: ,, Keine Ahung." Befor ich etwas erwieder konnte ertönte die stimme zum dritten mal. ,, Guten morgen. Willkomen im Haus der toten. Wärend eures aufendhaltes hier dürf ihr mich die stimme nenen. Nun zu den regeln.
1. Niemand darf das zimmer eines anderen betreten.
2. Kleidungsordnungen sind immer einzuhalten.
3.Der morgendliche Aufenthalt in der cafetarierer ist pflicht um die anwesenheit zu checken.
4. Jede nacht werde ich einen von eich ermoren.
5. Ihr dürft alle drei tage um 23 uhr die cafeteria betreten und eine person nominieren von der ihr glaubt er oder sie sei die stimme.
6. Solltete ihr richtig liegen werde ich mich zu erkennen geben und euch freilassen.
7. Solltete ihr falsch liegen werden in der nächsten Nacht zwei von euch sterben.
8. Niemand darf sich nach anbruch der nachtruhe auf den gängen befinden.
9. Es ist euch gestaten niemanden zu nominieren wenn euch das risiko zu hoch ist.
10.Wer eine leiche finded darf nichts preisgeben bis am nächsten Morgen der tod dieser person bekannt gegeben wird.
Zuwiederhandelte die regeln werden mit dem tot bestraft. Und denkt immer daran. Ich bin unter euch.