pov. Greta
Langsam schlenderte ich durch die Gänge vom Zug auf der Suche nach einem meiner Freunde. Immerhin wollte ich Blaise und Draco die Chance geben sich ohne Streiterein zu unterhalten, tja und ich war da ein großer Faktor was deren Uneinigkeiten anging.. Aus einem Abteil hörte ich das Signifikaten Lachen von Lee Jordan und wo eben genannter ist, sind auch die Chaos-Zwillinge! Also stellte ich mich an die Tür und schaute grinsend rein. Als mich Lee erblickte wunk er extrem komisch und machte Grimassen. Natürlich konnte ich mir es nicht nehmen ihm gekonnt nachzumachen. Wohl beleidigt das meine Grimasse besser war, wunk er mich in das Abteil. ,,Na du Furie?" meinte Fred und wackelte mit den Augenbrauen. ,,Hat man gehört oder?" Alle drei nickten energisch und ich lachte peinlich berührt. ,,Würde mich wundern wenn es der Zaubereiminister nicht gehört hat. Sag mal: Was wollte Dad eigentlich vorhin von dir und Harry?" fragten die Zwillinge mit einem neugierigen Unterton. ,,Er hat uns vor Sirius Black gewarrnt.. Wir sollen nicht nach ihm Suchen oder uns absichtlich in größere Gefahren bringen, als ob wir das je freiwillig- gut wenn man es genau nimmt stimmt das schon ein bischen.... Jedenfalls sollen wir uns von dem Massenmörder fern halten." Etwas verstörrt sahen Lee und Fred sich an, George hingegen hatte die Hoffnung schon aufgegeben und seuftzte ein ,,Was auch sonst.. und natürlich wird das fürchterlich schief gehen.."
Jetzt sah Fred mit mit einem energischem Blick an. Dabei griff er über den Tisch und hielt mich an den Oberarmen fest. ,,Hör mir jetzt genau zu Prinzessin! DU hälst dich von dem gestörrten, phychisch gebrochenem Mann und Massenmörder ,der nicht umsonst 12 Jahre in Askaban saß, fern! Hast du mich da verstanden? Gestörrte Geister, ein Tagebuch und verwirrter VgddK Lehrer und ein selbstzerstörerischer Hauself sind ganz andere Kaliber! DU.HÄLST.DICH.VON.DEM.TYPEN.FERN. Sonst erzähle ich es Mom und deine ruhigen Tage sind gezählt!" Verwundert sah Lee zwischen mir und Fred hin und her. ,,P-Prinzessin? Hab ich was verpasst? Ich dachte... ähm ist ja auch egal... Soll man gratulieren?" Irritiert sah ich zu Lee. ,,Hä?" Nun musste Fred schallend lachen. ,,Ach du bist so unschulidig.." ,,Darum geht es nicht! Ich dachte du und Angelina?" Prumpt verstummte Freds Lachen und George fing an zu kichern. Dabei legte er mir einen Arm um die Schultern und löste somit den Griff von Fred. ,,Also Lee, Fred und Greta sind in KEINER Beziehung."
Die Jungs führten noch eine Unterhaltung die ich kaum verfolge. Ich könnte euch nichtmal sagen worum es ging. Dafür war ich viel zu abgelenkt von dem Eisspekatakel das sich auf den Scheiben bildete und sah fasziniert zu wie das Wasser in der Flasche von Lee gefror. Sowas will ich auch können! Ruckartig drehte ich meinen Kopf zu der Tür vom Abteil und griff reflexartig sowohl nach meinem Zauberstab und der Hand von George. ,,Leute.. Irgenwas läuft hier gewaltig schief.." und genau in der Sekunde öffnete sich die Tür und ein Dementor, einer der Wachen von Askaban, lugte in unser Abteil und fing an seinen Mund zu öffnen und fixierte mich dabei. Dementoren saugten einem die Seele aus und ernährten sich davon. Es waren düstere Gestalten die sich von dem Leid der anderen angezogene fühlten.. Was genau sie waren konnte niemand genau bestimmen, denn alle die mit ihnen genauer Kontakt hatten, erlebten den Kuss vom Dementor und ihre Seele löste sich aus dem Körper vom Opfer.. Schummerig hielt ich meinen Zauberstab hoch und wollte gerade ansetzten, da hörte ich den fürchterlichen Todeschrei meiner Mutter in meinem Kopf und ich ging langsam zu Boden. Da ich plötzlich einen ziemlich großen Schmerz in meiner rechten Hand und an meiner Narbe spürte, ging ich davon aus, dass es Harry ebnenso erging wie mir auch. Kaum bei Bewusstsein nahm ich wahr wie ein Siebtklässler den Patronuszauber sprach und den Dementor vertrieb.
,,Was ist passiert?" fragte Remus besorgt als er gerade in unser Abteil kam. ,,Dementor.." hauchte ich und setzte mich in Zeitlupentempo auf um meinen Kreislauf ncht zu überstrapazieren. ,,Schrei meiner Mutter... Harry?" Benommen sah ich zu meinem Onkel. ,,Ihm geht es gut. Er war kurzzeitig bewusstlos. Geht es dir gut?" Langsam nickte ich. ,,Schokolade?" fragte ich hoffnungsvoll. Sofort nickte er und holte eine weitere nicht geöffnete Packung aus seinem Mantel. ,,Euch anderen geht es gut, oder?" Die Jungs nickten und Remus strich mir über den Kopf und verschwand dann wieder um nach anderen Schülern zu sehen. Genüsslich biss ich in die Schokolade und genoss das Gefühl als es auf meiner Zunge zerlief. Besorgt sah George auf mich herab. ,,Ich muss Fred zustimmen, wenn jetzt diese Dinger häufiger kommen und du alleine auf so ein Ding triffst.. Bleib einfach in der Nähe von uns und deinen Freunden,ja?" Liebevoll strich er mir über den Kopf und sah mich dabei mindestens genauso eindringlich an wie es Fred vorher getan hat. Gemeinsam halfen sie mir dann zurück auf den Sitz. Als ich saß kam mir sofort ein Gedanke: Harry! Ich muss zu meinem Bruder! Er mag zwar älter sein, aber er ist halt wie er ist... Ruckartig stand ich auf und bereute es sofort den in mein Kopf fing sich alles an zu drehen. Vorichtig setzte ich einen Schritt nach vorne, zumindest hoffte ich das es vorne und nicht seitlich war... ,,Wo genau willst du hin?" fragte George skeptisch als er mich an der Hüfte festhielt. ,,Harry. Ich muss zu Harry." Stur versuchte ich weiter zu gehen, ich muss aber sagen das George stärker ist als er ausieht. ,,George ich hab dich wirklich,wirklich gern, aber wenn du mich nicht sofort zu Harry lässt, breche ich dir die Nase!" ,,Ist ja gut.. heyheyhey, ruhig Blut!" Langsam lies er mich los und ich ging schwankend einen weiteren Schritt aus dem Abteil. ,,Ich begleite dich. Nicht das du doch noch umkippst." Ergeben nickte ich und gemeinsam suchten wir nach dem Abteil von Harry, Ron und Hermione.
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Die Zwillingsprophezeiung 3
FanfictionNach ihrem Aufenthalt in Beauxbatons und dem Umzug zu Remus, erfahren Greta und die Zaubererwelt von dem Ausbruch Sirius Blacks. Daraufhin passieren auch in Hogwarts die komischsten Ereignisse. Bilder werden zerkratzt, Tiere getötet, Kinder hören ei...