Der nächste Tag!

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Sicht Kate:

Als am nächsten Morgen aufwache, bin ich total erledigt. Erholsam war die Nacht nicht wirklich, ich bin richtig unruhig gewesen. Jane begleitet mich zur Uni. „Danke dir Süße, das ich die Nacht bei dir sein durfte!" „Ich denke du solltest vorüber gehend bei mir bleiben bis du dein wirr war im Griff hast und die Jungs sich wieder beruhigt haben. Du solltest vlt mal mit Luke reden findest du nicht? Immerhin bist du nach dem du mit ihm auf Tuchfüllung warst abgehauen. Ach ja sei mir nicht böse aber ich habe ihn gestern angerufen damit er beruhigt ist." Ich war erschrocken das sie zu sowas imstande war, hinter meinem Rücken zu machen. „Du hast was gemacht? Mensch Jane das war so beabsichtigt sollen die doch sich sorgen machen, selber schuld, ok für Jake und Luca tut es mir leid aber wegen Luke und Cole." Ich weiß meine Süße sei mir nicht böse aber er hat sich echt Sorgen gemacht, ich kann dich verstehen warum du so verwirrt bist, er ist echt ein Schnuckel." Wir lachen zusammen. „Jane mein Ernst das war nicht fair von dir." „Ich weiß, lieb hast du trotzdem." Ich nickte ihr zu. Wir kommen an der Uni an und wir verabschiedeten uns. Ich ging in meiner Vorlesungssaal wo ausgeschrieben steht das meine Vorlesung angeschrieben ist. Ich setzte mich weiter nach hinten in die 3 letzte Reihe ich war eine der ersten die da waren. Ich richtete mein Notizbuch und ein Kuli hin, als auf einmal mir eine, mir bekannten rauen Stimme neben mir fragt ob der sitz neben mir frei wäre. Ich schaue auf und spannte mein Körper an. Castiel stand neben mir. „Sorry ich wollte dich nicht erschrecken!" „Ich habe mich nicht erschrocken Castiel, ich finde es einfach nur unangenehm." „Ok, also? Ist der Platz noch frei?" Ich nickte zur Bestätigung und fügte noch hinzu. „Frei ist es schon, nur nicht für dich!" Mein Herz fängt an zu Rassen. Ich sehe ihn mit ernsten blicken in seine tief grauen Augen, in der Hoffnung das er sich woanders hinsetzt da meldet sich mein Unterbewusstsein (du hoffst das er sich neben dich setzt gibs zu. Wie als würde er mein unterbewusst sein hören setzt er sich neben mich. Wie von einer Tarantel gestochen stand ich auf und saß auf einen anderen freien Platz. Er ruft mir zu. „Ist das dein Ernst? Kate... bitte!" „Nein Castiel, ich brauche denn Abstand von dir. Deine Gegenwart ertrage ich nicht, ich kann nicht so tun als wenn nichts wäre. Du hast mir weh getan Cas das vergesse ich nicht so schnell, du kannst nicht einfach dort weiter machen wo wir aufgehört haben. Du hattest mich weg geworfen nicht ich. Also leb damit und lass mich endlich in Ruhe, ich bin nicht wegen dir da, sondern dass ich mein Studium machen kann, bilde dir nichts ein und verpiss dich zu deiner Rose. Ich bin fertig mit dir." „Ach was du nicht sagst, du meinst du bist fertig mit mir aber sobald ich bei dir bin spannst du dich an und verkrampfst dich. Du stehst auf Luke aber hast keine Beziehung mit ihm, warum denn nicht Häh? Ich weiß warum, du liebst mich noch gib es zu Kat.... du hast immer noch Gefühle für mich deshalb kannst du dich nicht auf Luke einlassen." Während er das sagt kommt er immer näher zu mir. Er hat recht deshalb muss ich auf Abstand gehen. Ehe ich mich versah nahm er mich in die Arme und zog mich zu sich. „Lass mich Los... Castiel! Nein ich will das nicht. LASS MICH LOS VERDAMMT NOCH MAL. WAS FÄLLT DIR EIN DU ARSCH." Ich fing an zu weinen, ich war wütend, verzweifelt, verletzt. Meine ganzen Emotionen die ich verschlossen geglaubt hatte, überfluteten mich. „Lass es raus Kate, jetzt kannst du mir zeigen was ich dir angetan habe, auch wenn es mir weh tut dich so zu sehen, ich lasse dich nicht los. Ich bin jetzt da für dich." Als er das sagte, berührten mich seine Worte. „Warum hast du mir das angetan, was habe ich dir getan? Warum? Warum Castiel?" „Du hast nichts gemacht süße, ich war es, der dir das angetan hat. Und es tut mir leid." Ich konnte nicht anders und schlang meine arme um seinen Körper, der mir in den Moment halt gibt, ich bin erstaunt, dass Castiel der mir so viel Leid und Schmerz zugefügt hat, jetzt da ist und mir halt gibt. Ich merke das er es ernst meint. „Hast du dich beruhigt?" Ich atmete seinen Duft ein der mir mal vertraut war. Der Duft denn ich mal zum Leben gebraucht habe, kann ich ihm verzeihen? Können wir Freunde sein. Kann ich hinter mir lassen, was einst mein bester und fester Freund mir angetan hat, wird der schmerz vergehen. Wird er es schaffen denn schmerz zu nehmen denn er mir zugefügt hat? Es fühlte sich gut an, in seien armen zu sein. Ich Nickte leicht mit meinem Kopf. „Lässt du mich jetzt los?" „Bitte Kate... ein kurzer Moment noch, wenn du dann sagst ich solle gehen und dich in Ruhe lassen mache ich es, aber lass mich dich nur noch kurz in den armen halten. Ich habe dich vermisst." Flüstert er in mein Ohr. Er hält mich immer noch fest in seinen Armen. Ich gestehe „Ich habe dich auch vermisst Cas." Er traut seinen Ohren nicht. „Was sagtest du?" „Ich werde es nicht nochmal sagen!" „Ok ich habe es aber verstanden, du sagtest du hast mich auch vermisst." Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Tief im Inneren ist er immer noch mein Castiel, mein Bester freund. Ich werde mir bewusst, dass wir immer noch in der Vorlesung sind. Ich rückte von Castiel ab und sah das wir in einem Vollen Saal stehen, alle sahen uns an und hatten Fragezeichen über den Köpfen. Ich hörte Getuschel von alles Seiten. „Woher kennt Castiel die neue? Sind die zusammen?" Wie redet die den bitte mit Castiel?" Der Prof. kommt in den Saal und forderte uns auf uns zu setzen. Wir setzten uns nebeneinander, während der Vorlesung schrieb er mir kleine Zettel die mich zum Lächeln bringen.

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