Fakt 120

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- mal was längeres ;) -

Die Morde von Hinterkaifeck zählen zu den bekanntesten Kriminalfällen Deutschlands. In der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922, wurden alle 6 Bewohner des Bauernhofes ermordet. Schon in der Woche vor der Tat, entdeckte Andreas Gruber, der Hofherr, dass Fußspuren zum Haus hin, aber nicht wieder weg führten, nachts Schritte auf dem Dachboden zu hören waren, obwohl niemand dort war, im Stall ein Rind losgebunden wurde, ein Hausschlüssel fehlte und ein Mann das Anwesen vom Wald aus beobachtete. Er erzählte Bewohnern im Dorf von diesen Ereignissen, weigerte sich aber, zur Polizei zu gehen. So kam es in der Tatnacht dazu, dass die ganze Familie Gruber und die Hofmagd mit einer Hacke erschlagen wurden. Nach Ermittlungsarbeiten stellte sich heraus, dass der oder die Täter noch nach den Morden mehrere Tage im Haus lebte/n, da das Vieh gefüttert und Lebensmittel aufgebraucht wurden. Wer die Tat aber tatsächlich begangen hat, bleibt bis heute nur eine Vermutung.

- okay, auch nicht so viel länger hahaha -

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