Es ist ein kühler Mittwochabend in Lybien, angenehme 26°C. Alles war wie gewohnt in der Oase nah an der Sahara. Die Kamele trinken aus ihren Tränken. Die Leute sitzen entspannt im Vorhof der Kneipe und trinken und speisen. Es wurde der beste Wein rausgeholt und alles mit bunten Lichterketten geschmückt. Es wird die neue Entdeckung von Eduart von Bruchtal gefeiert. Er hat in der Tiefe der Sahara einen Riesigen Tempel gefunden. Man vermutet, dass dieser einst einem der Götter gewidmet war. Welchem wollen sie am nächsten Tag erkunden. Aber erstmal wird gefeiert. Eduart bekommt von allen die herzlichsten Glückwünsche, weil dies ein Fund des Jahrtausends ist. Sie haben schon einige Relikte aus dem Tempel mitgebracht, alle sind aus purem Gold. Die Relikte zeigen sieben Wesen. Das wunderlich bei diesen Wesen ist, dass sie alle aus den unterschiedlichsten Kulturen und Kontinenten kommen. Das erste zeigt einen Schakal welches ja noch normal für die alten Ägypter ist. Ein Schakal ist das Zeichen für Anubis, der ägyptische Gott. Er war der Gott für die Mumifizierung. Das zweite zeigt einen Delphin. Dies war schon sehr merkwürdig, da der Tempel in der Mitte des Landes gebaut wurde und somit kaum Kontackt zum Meer dagewesen wäre. Jedoch lässt sich dieser Fund noch damit begründen, dass dies ein Geschenk gewesen ist, von jemanden, der beim Meer gewohnt hat und diese Tiere gesehen hat. Das dritte wird jedoch schon spannender. Es ist ein Drache, jedoch nicht einer, den man aus den Europäischen oder Afrikanischen Mythen kennt. Es war ein chinesischen Drache. Dies war schon höchst merkwürdig, da zu den Zeiten die Ägypter und die Chinesen noch keinen Kontackt hatten, dies hat man jedenfalls angenommen. Jedoch wird es noch spannender, die nächsten Relikte sind ein Koala, ein Bison und ein Lama. Diese Tiere hat man erst bei der Erkundung von Australien, Nord- und Südamerika gekannt. Diese Funde sind sehr merkwürdig, weshalb Eduart auch schon teilweise ausgelacht wird und nur gesagt wird, dass dies ein Versteck eines Grabräubers sein muss. Das letzte Relikt zeigt einen Adler. Bei diesem nimmt man an, dass er zu Zeiten den Römischen Reichs hinzugefügt wurde, da dies das Zeichen derer war.
Eduart wird morgen mit seinem Team wieder zurückfahren um nochmehr herauszufinden. Durch diese Funde könnte die komplette Weltgeschichte geändert werden oder es ist doch nur ein Versteck eines Grabräubers, welcher aus allen Ecken der Welt seine Funde hier versteckt hat.
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Verlorene Herrscher
FantasyAlte göttliche Wesen tauchen auf der Erde auf. Sie versuchen die Welt an sich zu reißen. Dies versucht eine Gruppe Jugendlicher zu verhindern.