Kapitel Eins

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Montag, 5:30 Uhr

*Biep* *Biep* *Biep*

"Och ne. Nich schon wieder." hör ich eine kratzige Stimme. *biep*

Langsam bewege ich *biep* meine Hand zum Wecker, um *biep* ihn daraufhin auszuschalten.

"Guten Morgen, steh auf!" hörte ich eine allzu bekannte Stimme.

"Dieser Morgen is nicht gut!" antwortete ich widerspenstig.

Auf einmal ging das Licht an.

"Aah! Sag mal willst du dass ich erblinde? Mach das Licht wieder aus!" rief ich zu meiner Mutter. Diese lachte aber nur und dimmte es ein wenig.

Langsam aber sicher schaffte ich es aufzustehen.

"Nie wieder bis 2 Uhr Manga lesen."

"Hm? Was hast du gemurmelt?"

"Nichts Mum! Rein gar nichts!"

Und nach langer und schöner Zeit, bricht der Alltag wieder an. Gott sei Dank hab ich den Koffer schon gepackt. Denn heute geht's wieder in die Schule.

Warum ich Koffer gepackt habe willst du wissen? Weil ich ab heute wieder im Internat wohne. Ich gehe zu meinem Schrank und nehm mir ein rotes Shirt mit einer kleinen Puma Gravur am linken oberen Torso und eine dunkelblaue Jeans.

Anschließend beweg ich mich im Halbschlaf in die Küche um meinen Alltäglichen Tee zu trinken. Ich trinke jeden Tag nur eine Tasse Tee.

"Du schläfst ja fast noch. Wann bist du schlafen gegangen?" fragt meine Mutter. Doch antworte nur mit einen leisen, müden Murren.

"Also zu spät." schmunzelte sie.

"Ich bin im Bad." gab ich ihr kaum verständlich zu Bericht. Zuerst ging ich aber noch in mein Zimmer um mein Handy vom Kabel zu nehmen und selbiges einzustecken. Anschließend nahm ich den Koffer und zog ihn zur Haustür, dass ich nicht nochmal zurück müsse. Von dort aus ging ich ins Bad um mich fertig zu machen.

Na dann. Auf zurück ins Leben.

Auf dem Weg zum Bahnhof kamen mir einige Autos entgegen. Jedoch kannte ich keines der Fahrzeuge. Ich merke mir immer die Autos von Freunden wenn sie herumgefahren werden.

Müssen wohl die Erstklässler sein.

Als ich dann nach einem nicht allzu langen Fußmarsch ankam, bahnte ich mir den Weg durch die Menschenmenge.

Meine Fresse sind das viele.

Mit guter Musik im Ohr stand ich nun am hinteren Ende des Bahnhofs.

Auf einmal spürte ich etwas auf meiner Schulter. Als ich mich umdrehte sah ich ein Mädchen.

„Hallo?!" hörte ich gedämpft.

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Hallöchen, Autor hier.
Das war mal das erste Kapitel von (hoffentlich) vielen.
Bitte teilt mir in den Kommentaren mit, ob es euch gefallen hat und ob ich weitermachen soll. Weiteres könnt ihr mir jegliche Anregungen und Beschwerden auch da lassen.
Ich werde versuchen jede Woche mal zu updaten. Wenn möglich am Freitag,

Achja, der Name der Story ist noch nicht fix. Wenn dir/euch was anderes einfällt wisst ihr wohin.
Und ich bin auf jegliche Namensvorschläge gut zu sprechen.

MfG Sergeant '-'7


How it could beWo Geschichten leben. Entdecke jetzt