Kapitel 1

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Willkommen bei meiner Geschichte :))
Das ist meine zweite Geschichte, und sie kann Fehler enthalten, deswegen entschuldige ich mich schon im voraus dafür! :D
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte, und ich will euch nicht lange aufhalten, deswegen,
Viel Spaß noch :D

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Völlig entspannt lief ich durch den Einkaufszentrum. Ganz genau betrachtete ich jeden Laden ob es vielleicht etwas für mich hatte.

Plötzlich erblickte ich meinen Lieblingsladen und ich entschied mich mal zu schauen ob es etwas neues für den Frühling gab. Im Laden angekommen 'blätterte' ich die Oberteile nacheinander weiter. Als ich zu der Hosenabteilung lief schob ich auch alles immer weiter. Nichts was mir jetzt gerade wirklich gefällt.

Enttäuscht seufzte ich und wollte mich gerade dem Gehen zuwenden, als eine Frau zu kreischen begann und dass Geräusch vom zerbrochenem Glas ertönte.

Wie erstarrt blieb ich stehen. Schwarz bekleidete Männer mit Pistolen und verdecktem Gesicht sprangen aus dem Schaufenster und schossen mit ihren Waffen. Das Geräusch war ohrenbetäubend und für einen Moment hörte ich nur ein Piepen und schien taub zu sein.

Doch dann bekam ich alles wieder mit und fing an zu rennen.

Ständer wurden umgeschmissen, Menschen versteckten sich hinter den Kassen und andere versuchten schreiend wegzurennen. Weitere Schüsse folgten und ich versteckte mich ebenfalls hinter etwas schuss sicherem. Das Chaos von diesem Laden brauchte man wohl erst garnicht zu beschreiben. Scherben und Klamotten lagen überall auf dem Boden.

Als ich weiter schaute entdeckte ich Blut. Rotes flüssiges Blut. Ich schlug die Hand vor den Mund und fing an zu weinen. Kalter Schweiß rann mir den Rücken runter und meine Sicht verschwamm. Plötzlich wurde aufgehört zu schießen und ich hörte wie einer der Männer zu brüllen anfing,

》Schnell! Nimmt euch das Geld, und erschießt jeden hier! Es darf niemand übrig bleiben!《

Das ließ mich erst Recht vor Schock erstarren. Dieses Gefühl in Lebensgefahr zu sein. Nein, nicht in Lebensgefahr, ich würde sterben!

Ich würde hier verbluten und sterben.

Ich presste meinen Körper gegen diese Umkleidekabine und betete nicht entdeckt zu werden. Mein Rücken tat schon weh vom ganzen Drücken. Leise versuchte ich kein Geräusch zu machen, doch dann kam einer dieser Männer mir entgegen.

Geschockt schrie ich auf und wollte wegrennen, ich stand auch erfolgreich auf, als er auf mich schoss.

Ein beißender Schmerz fuhr durch mich hindurch und ich keuchte auf. Schmerzerfüllt brach ich auf dem blutigen Boden zusammen.

Auf dem Rücken stöhnte ich auf und versuchte zu atmen, aber immer als ich einatmete wurde dieser fürchterliche Schmerz schlimmer. Ist das mein Ende? Ja ich werde sterben.

Als plötzlich eine schwarze Gestalt vor mir erschien, und sich vor mich bückte. Die Hand auf dem Oberschenkel ruhen, und in der Hand, eine Waffe. Ich konnte nicht so gut sehen. Es wurde irgendwie schwarz um meinen Augen..

》Bitte, tu mir nichts..《 brachte ich gerade noch so flüsternd heraus.

Wieso sagte ich das? Ich werde sowieso sterben.

》Sorry, ich wusste ja garnicht das du es bist.《 ertönte eine arrogante Stimme. Hallo..? Er hat mich gerade angeschossen und er sagt Sorry zu mir. Jetzt ernsthaft. Und ich war gerade am Sterben und regte mich über diesen Kerl auf.

Aufeinmal kam der betäubender Schmerz wieder zurück und ich keuchte auf und hustete Blut. Alles wurde schwarz und ich hörte als letztes noch ein klägliches Seufzen.

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Das war das erste Kapitel und ich hoffe es hat eure Interesse, für mehr, geweckt :-)

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