Mythische liebe (Marco x Reader One Piece ff)

Kapitel 3: Marcos sicht

Der Tag verging und ich blieb bei ihr ich wollte warten bis sie aufwachte selbst in die Nacht hinein wir alle hatten hunger doch Vater wollte nicht das wir die Insel betreten bevor sie uns nicht das ok gab also sollten wir warten Vater sagte außerdem das er sie rekrutieren wollte was viele der Kommandanten zu beginn für eine schlechte Idee hielten aber wir verstanden das sie uns eine hilfe sein würde also akzeptierten wir es
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Viele der Kommandanten kamen herein und fragten nach ihr und immer wieder schüttelte ich im Verlauf des Tages den Kopf
Ich schlief sogar an ihrer Seite ein
Ich hielt mich an das was ich sagte
Und blieb auch noch dann immernoch bei dir
Ich fühlte mich so verbunden
War es etwa der Phoenix in mir der sich nach anderen Fabelwesen sehnte oder war ich es selbst ...
Was es auch immer war ich hatte das Gefühl sie nicht alleine lassen zu können und um ehrlich zu sein wollte ich es auch nicht
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Ich hörte ein lautes scheppern und wachte auf das Glas Wasser fiel zu Boden und die Flüssigkeit verteilte sich im Raum ich blickte sie an
sie riss ihre Augen ganz weit und stieß sich mit dem Kopf an der Bettkannte ein Lautes "aa"ertönte und ich rieb mir meine verschlafenden Augen
Ich begrüßte sie freundlich und erkläre ihr schnell ihre lage
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Sie sah mich Stumm an
ihren Blicke nachzufolge war sie sich nicht sicher ob sie mir glauben sollte oder nicht das kann ich ihr auch nicht verübeln es war einfach etwas komplizierter und alles sollte sich bessern
"soll ich dir noch etwas bringen ?"fragte ich mit einem lächeln auf den Lippen
Nach ein paar momenten antwortete sie auch "habt ihr noch Wasser ?"waren ihre Worte und ich ging los
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Rakuyo und Haruta sahen mich und fragten was los war
Ich erzählte ihnen das sie nun wach sei und sie nach Wasser fragte viele schliefen bereits und ich begab mich in die Küche dort angekommen fand ich Ace auf der sich mit Thatch gerade unterhielt die beiden sahen mich kurzzeitig an aber ignorierten mich wieder und witmetten sich weiter ihrem Gespräch
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Ich holte ein neues Glas Wasser und machte mich auf den Weg zurück in der Kajüte selbst passierte wohl nichts
sie lag immernoch im Bett und ich stellte ihr das Wasser hin
Sie trank daraus und ich fragte sie nun etwas was mir die ganze Zeit im Kopf schwirrte aber ich zuvor nicht fragen konnte
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"Wieso warst du alleine ?gibt es hier keine Wache ?"
Ich sah ihr in die Augen die noch immer vom Glas verschwommen wurden
Sie ignorierte mich und trank weiter selbst nachdem das Glas leer war verdeckte sie das Gesicht in ihm ich fragte sie noch einmal dabei nahm ich ihre Hand und stellte das Getränk mit Druck aber zugleich auch sanft auf den Tisch ab 
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Sie wurde leicht rot und sah zuerst auf unsere Hände und dann zu mir
"Naja also ...was interessiert dich das Blonder ...du ...wieso fragst du ....?"kam es aus ihr heraus "ihr hättet mich einfach liegenlassen sollen damit wären ich zufriedener gewesen jetzt stehe ich in der schuld von Piraten " ihr blick senkte sich
"sind Piraten in deinen Augen Räuber ...Zerstörer ?wenn du mir vertraust ändere ich diese Bild vor deinen Augen aber du musst es auch zulassen ""Vater hat nachdem wir sich herbrachten den Befehl gegeben die Insel nicht zu betreten wenn du es uns nicht erlaubst "antwortete ich sanft
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Ich sah ihr an wie Schwer es ihr fiel mit jemanden wie mir zu sprechen ich will ihr beweisen das wir anders waren wir wollten nur helfen ich lößte meine Hand von ihrer doch sie packte diese fester und sagte nur "Habt ihr sie wirklich nicht betreten kann ich euch wirklich trauen ?ihr habt mich mitgenommen und verbunden ...wenn ihr auf sie geht dann nehmt mich mit das ist das einzige was ich möchte " sagte sie
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"Ich möchte nur nicht das die Leute verletzt werden wir wurden oft genug angegriffen ich möchte einfach nicht noch mehr leute verlieren ..."hängte sie an und antwortete endlich auf meine Frage dabei ließ sie meine Hand los und senkte ihren Blick
"Ich verstehe... Morgen dann ...du wirst geweckt und dann wirst du Vater kennenlernen " sagte ich zu ihr wärend ich mich zur Tür begab und mich nocheinmal umdrehte
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Ich verließ den Raum und machte mich auf den weg in meine eigene Kajüte ich machte noch einen abstecher in der Küche wo sich Ace und Thatch noch immer
Befanden ich sagte Thatch das er sie Morgen wecken sollte er sollte ihr keine Fragen stellen dies sei zu viel für sie in meinen Augen er nickte und ich begab mich in mein Bett und schlief ein

Kapitel 3 Endet hier
Ich habe wirklich lange überlegt wie ich dieses hier Schreiben sollte es hat sehr viel Zeit gebraucht und selbst mit dem Ergebniss bin ich nicht zu 100% zufrieden aber ich hoffe es gefiel euch natürlich trozdem