Aang schreckte aus dem Schlaf. Mal wieder hatte ein so schrecklich wie auch merkwürdiger Alptraum geplagt, seit Tagen fand er keinen ruhigen Schlaf mehr. Er und seine beiden Freunde Sokka und Katara vom Wasserstamm waren bereits seit mehreren Wochen unterwegs zum nördlichen Wasserstamm, um für Katara und Aang einen geeigneten Lehrer fürs Wasserbendigen zu finden und hatten für eine weitere Nacht Rast auf einer kleinen Lichtung gemacht. Hinter Aang ragten zwei Felsen leicht gebeugt über die Lichtung und warfen einen dunklen Schatten, der zwei großen Hörnern, wie die eines Dämonens ähnelten, auf die drei Freunde und Aangs fliegenden Bison Appa. Rechts von dem junen Avatar, der etwa drei Meter von Katara an Appas weicher Seite lehnte, mündete die Lichtung in einen Nadelwald und vor ihm lag ruhig und schwarz das Wasser. Das leise rauschen der Wasserströme war ihnen auf der Reise ein permanenter Begleiter geworden und auch die kleineren Flüsse, wie einer links von Aang ins große Wasser mündete, zogen wenn sie auf Appa unterwegs waren immer wieder wie kleine, blaue Schlangen unter ihnen hinweg. Langsam gewöhnten sich die großen Augen des Kahlkopfs an die bereits dämmernden Schwarztöne um ihn herum und sein Blick wanderte vom Wasser über die dösende Katara zu dem leise keuchenden Bison in dessen Fell er eingebettet lag. Katara bewegte sich etwas im Schlaf und drehte sich kaum mehr als ein paar Uentimeter zum Wasser. Aangs Blick huschte über die spitzen Felsen die wie zwei schützende Pfeilspitzen über ihm in den Himmel zeigten, dann weiter zu der letzten Glut des Feuers an dem sie noch vor einigen Stunden gesessen hatten und schließlich zum Baum an dem Sokka mit dem Lemuren Momo gelehnt und geschlafen hatte. Er fuhr plötzlich aus dem weichen Fell seines großen Begleiters, an eben diesem Baum lag zwar ganz eindeutig die kleine, leicht keuchende Siluette des Lemurs, nicht aber die seines Freundes Sokka. Aufgeregt sausten die kleinen Pupillen des Avatars über die gesamte Lichtug, weit und breit keine Spur von Sokka. Wo steckte er nur?
Aang war schon kurz davor aufgeregt aufzuspringen und Katara zu wecken, aber dann zwang er sich die Ruhe zu bewahren. Vielleicht war Sokka ja bloß früh auf die Jagd gegangen. Nein, er würde nie auch nur eine Minute seines Schlafes opfern solange das nicht unbedingt notwendig wäre. Viel wahrscheinlicher war es wohl das der Junge vom Wasserstamm mal wieder zu einem ungünstigen Zeitpunkt pinkeln gegangen war, vor einigen Tagen gab es da schon einmal eine peinliche Situation. Aang wurde fast schwindelig so peinlich war das ihm gewesen:
Er hatte kurz vor Dämmerung mit Momo eine Art Versteck-Fangen gespielt, dem jungen Elementebendiger machten diese Spiele so unheimlich viel Spaß, allerdings ließ sich außer seinem weißen Lemur selten jemand dafür begeistern. Stattdessen führten sich die Geschwister vom Wasserstamm auf wie die reifsten Erwachsenen und Appa war alle Mal zu faul für irgendein anderes Spiel abgesehen von "Fang das Futter". Aang pirschte also lauschend durch den Wald, hörte ein verdächtiges Ästeknacken und fragte sich noch während er in Richtung des Geräusches losjagte, in die Luft sprang und sich mithilfe seiner Luftbendiger Kräfte in Rekordgeschwindigkeit durch das Geäst pflügte, fragte er sich ob das Knacken für ein Lebewesen Momos Größe nicht zu aufällig gewesen sei. Als er dann zwischen zwei Kiefern leichtfüßig im Laub landete, stand er Sokka gegenüber, der nicht weniger erschrocken dreinblickte als Aang das selbst tat. Es folgte eine peinliche Sekunde des Blickkontakts, dann eine noch peinlichere in der Aang entsetzt auf Sokkas Körpermitte starrte. Mit der rechten Hand zielend hielt der seinen dunkelbraunen Penis auf die Kiefer zu Aangs linker Seite gerichtet und im darauffolgenden Augenblick ebbte der eben noch prasselnde Strahl Urin ab und Sokka zog völlig perplex beide seiner Hände über sein Genital. Nur noch ein paar Sekunden der Schockstarre und zwei-drei Tropfen die hinter Sokkas schützenden Händen ins laub vielen. Dann bahnte sich erster Anflug unverständnissvollen Ärgers in Sokkas Gesichtszügen, Aang lief dunkelrot an murmelte so etwas wie "ähähähää t'schuuldigung" und stieß sich rücklinks zurück in die Baumkrone.
Das ganze war nicht weiter schlimm gewesen, Sokka hatte sich bloß noch ein oder zwei mal (und das soll bei ihm was heißen) mehr oder weniger sarkastisch darüber beschwert, dass er ja nicht einmal ungestört pinkeln könnte. Katara hatte bloß gekichert und Aang hatte peinlich, errötend erklärt das er Sokka für Momo gehalten hatte. "Ha Ha", sagte der heranwachsende Krieger des kleinen, südlichen Wasserstammes dann, "Ich sehe einem kleinen, weißen, fliegenden Wollknäuel ja so uuuunfassbar ähnlich!". Darauf hin gackerte Katara nur so drauf los und Momo stieß ein beleidigtes Knurren aus.
Aang wusste gar nicht warum ihm das ganze so peinlich war, der angehende Kriegsheld in Form eines aufgedrereten Kahlkopf, war sonst ein sehr ungenierter Typ. Er hatte nie ein Problem damit gehabt sich nackt zu zeigen und ebenso wenig eine große Sache daraus zu machen, wenn er andere Menschen nackt sah. Aber als er so unerwartet und plötzlich dem nackten Sokka gegenüber stand, wäre er am liebsten im Erdboden versunken und nie wieder aufgetaucht. Dummerweise beherrschte er das Erdbendigen aber noch nicht und somit war er anstatt in den Boden dann in die Luft geflohen.
Komme was wolle, eine solche Situationen wollte Aang gerne vermeiden, also ließ er sich zurück in Appas Fell sinken und wartete so in etwa fünf weitere Minuten, bis er wieder unruhig wurde. Und was wenn doch etwas passiert ist? Was wenn Sokka entführt wurde? Hin un her gerissen überlegte Aang ob er Katara wecken sollte. Aber was wenn Sokka dann doch nur pinkel war und vor lauter Angst wieder dabei überrascht zu werden tiefer in den Wald gegangen war? Dann wäre es ja doppelt peinlich. Aang saß so lange grübelnd auf dem Boden, bis er sich sicher war, dass Sokka unmöglich pinkeln sein konnte. Dann stand er schließlich auf und ging ohne Katara zu wecken auf den Waldrand zu.
Wenn jemand tatsächlich Sokka entführt hatte, dann gab es nur den Weg duru den Wald als Möglichkeit zur unbemerkten Flucht. Über die Felsen gab es kein Durchkommen und Besucher vom Wasser, sei es vom Fluss oder vom Hauptgewässer aus, hätten Aang und seine Freunde garantiert bemerkt. Aang bewegte sich in leisen, huschenden Bewegungen und schlich leichtfüßig über die Waldgrenze, hinein ins Dickicht. Keiner würde ihn höhren, denn neben dem rauschen der Blätter und dem plätschern des Wassers waren die leisen Schritte kaum wahrzunehmen. Lautlos, aber zügig bewegte sich Aang also tiefer in den Wald und blieb in etwa alle zwanzig Schritte stehen um angestrengt in die Dämmerung zu lauschen. Nach nicht allzu langer Zeit hörte er, als er ein weiteres mal stehen blieb um zu lauschen, ein Keuchen, gefolgt von einem unterdrückten Stöhnen. Der Kahlkopf erstarrte und horchte angestrent in den Wald hinein. Da war es wieder. Es klang fast wie ein leises Weinen, schmerzliches Keuchen. Vielleicht jemand verletztes? Aber war das Sokka? Aang hörte noch einmal genau hin. Ja, dass könnte Sokka sein. Außer den leisen Geräuschen konnte er nichts hören, keine Stimmen, keine Schritte, Nichts. Vorsichtig schlich er also weiter in die Richtung aus der die Keuchgeräusche kamen und stellte immer wieder sicher, dass er von niemandem überrascht und möglicherweise auch verletzt werden könnte. Aang verwünschte sich in diesem Moment dafür, Katara aus reinem Scharmgefühl nicht aufgeweckt zu haben, so schien es ihm doch als wäre Lage hier recht ernst. Bald waren die Geräusche so nah, dass der junge Luftbendiger sie einer dicken Eiche zuordnen konnte. Sokka musste auf der anderen Seite des Baumes am Stamm lehnen. Sofort flimmerte ein Bild vor Aangs Augen, wie Sokka blutend oder gefesselt, oder blutend und gefesselt an dem Baum lag und unterdrückt stöhnte. Noch einmal vergewisserte er sich das niemand sonst in der Nähe war. Dann schlich er zwei Meter zurück und ein kleines Stück nach Links, sodass er in einem perfekten Winkel zu einem besonders kahlen Baum stand. Er ging in die Hockey zählte in Gedanken bis drei, stieß sich vom Waldboden ab und schwang sich unter Einsatz seiner Bendigungskräfte gegen den kahlen Baum. Der Stamm war trocken und glatt, Aang aber gelang es einen festen Zwischen stand daran zu erlangen und stieß sich dann noch einmal kräftig mit den Füßen ab. Er flog in einer leichten Rechtskurve und mit einer Drehung um den Baum und landete geschickt auf der anderen Seite des Baumes, an dem er Sokka vermutet hatte. Aang hatte sich nicht geirrt, da lehnte Sokka und er pinkelte auch nicht. Er war allerdings auch weder verletzt noch gefesselt oder sonstiges. Da auf dem Waldboden bot sich dem Avatar ein ganz anderes, unerwartetes Schauspiel.
Würde man nun einmal das Bild einfrieren und von Außen betrachten, dann würde man den jungen Kahlkopf etwa 3 Meter von dem Stamm an dem Sokka lehnte, in seiner rot-gelben Robe stehen sehen. Er war in einer Art Ausfallschritt gelandet und seinen Holzstab hatte der Junge mit dem blauen Pfeil auf der Stirn fast vertikal vor seiner Brust ausgestreckt. In voller Kampfhaltung stand er also umringt von Bäumen und Sträuchern vor der dicken Eiche. Die genannten 3 Meter gegenüber von Aang lag der braune Südländer vom Wasserstamm mit dem Rücken am Stamm vor seinem Luftbendiger-Freund und starrte völlig entgeistert und zu Tode erschrocken zu dem kampfbereiten Avatar hinüber. Kein Blut, keine Fesseln. Sokka trug wie immer seine blaue Tunika hatte den unteren Fetzen seiner Tunika allerdings bis zum Kinn hochgeschlagen und entblößte so einen Großteil seines Oberkörpers. Unter seinen Brustwarzen, die gerade noch unterm Stoff verborgen waren, streckte sich ein muskulöser Bauch dem Avatar entgegen. Dazu kam, und das war wohl der Grund für Sokkas großen Schreck über Aangs Auftauchen, dass er seine blaue Hoße bis auf die Knie herunter gezogen hatte und einen Anblick bot, der bei Aang wiederum noch für einen Schreck sorgen würde. Die rechte Hand des Wasserstamm-Jungens umgriff fest seinen Penis der sich steinhart und erregt den Baumkronen entgegen streckte. Kaum mehr als ein paar Sekunden zuvor hatte genau diese, braune Hand genau diesen unbeschnittenen Schwanz noch in schnellen, kleinen Bewegungen gerieben und immer wieder genüsslich die dunkle Vorhaut zurückgezogen. Ein schneller, erregter Rythmus...das Keuchen und dann das leise Stöhnen.
Was nun geschah, ging ziemlich schnell und ähnelte der zuvor beschriebenen Situationen bei der Aang Sokka beim pinkeln überrumpelt hatte. Aangs Augen wurden noch größer als sie es sowieso schon waren und Sokka starrte einfach nur entgeister auf die eben noch völlig leere Stelle auf dem Waldboden, dort wo nun Aang stand, aus seiner Kampfhaltung auffuhr, Kerzen gerade da stand, die Hände hinter der Rücken schob und mal wieder rot anlief. Der Junge vom Wasserstamm brauchte vor lauter Schock etwa 5 Sekunden, bis er wieder die Hände auf seinen Penis legte um ihn zu verbergen. Anfänglich brachte das sowieso nichts, denn seine Latte war viel zu gedchwollen um die effektiv mit den Händen zu verdecken.
Aang wusste was Sokka da tat, er war vielleicht 100 Jahre im Eis gewesen, aber das Wichsen war nunmal nicht unbedingt eine neue Erfindung. So blöd das auch klingen mag, die Mönche der Luftbendiger hatten ihn seinerzeit nicht nur über die vier Elemente und seine Aufgabe als Avatar aufgeklärt, sondern auch über deutlich menschlichere und vergleichsweise einfache Dinge. So paradox das auch klingen mag von einem Mönch aufgeklärt zu werden, Aang hatte damals niemanden sonst, der ihm derartige Dinge erklärte (dazu gehört ja auch nicht ausschließlich das EINE :P).
Aang fing zu stammeln an: "Ich...ich ähm...ich bin aufgewacht...und...äh...najaah, du warst weg.", stotterte er und versuchte sich an einem verlegenen Lächeln bei dem er die Schultern hochzog, "ähhm...naja, ich hab gewartet...und dann...na dann...ich dachte vielleicht ist was passiert."
Langsam fand Sokka seine Sprache wieder. Sein Schwanz war wegen dem Schock recht schnell abgeschwollen, sodass seine Hände ihn nun mitsamt dem Sack verbargen. "Erst beim pissen...und jetzt beim...also...ich...ich", stotterte er verärgert und wurde sogleich wiede von Aang unterbrochen: "Ich wollt das nicht ehrlich, ich...ähm...ich verschwinde einfach und du machst das hier fertig...", sagte der Kahlkopf und war schon drauf und dran sich wegzudrehen. "Naja ich...ich muss das einfach manchmal machen...hmm du etwa nicht Aang?", fragte Sokka.
"Ähem...also naja...ich, ähm...ich weiß nicht", druckste der angesprochene Luftbendiger, von der Frage etwas überrascht, herum.
"Hast du noch nie gewichst?", fragte Sokka nun mit festerer Stimme und man hörte ihm ernsthaftes Erstauenen an. "Naja...also", Aang schluckte, "ich meine, naja...ich hab 100 Jahre geschlafen...ich".
"Ich versteh schon", sagte Sokka und nun entfuhr ihm sogar ein leises Kichern. Dann sagte er:
"Naja, wenn du es noch nie gemacht hast...brauchst jemanden der es dir zeigt..."
"Also...äähm...ich weiß nicht, was ist denn so toll daran?"
"Das kann man nicht erklären, du musst es ausprobieren, ich zeigs dir..."
Sagte Sokka und zog zu Aangs großem Verblüffen beide Hände von seinem Penis herunter. Er entblößte nun einen halbsteifen Schwanz, die Vorhaut verdeckte Großteile der Eichel, die Spitze stach allerdings ein Stück hinaus. Nun bedeutete der Wasserstamm-Junge dem jungen Luftbendiger ein Stück näher heranzutreten und Aang folgte seiner Geste zwar zögerlich, aber doch auch mit steigendem Interesse.
"Siehst du? Also, wenn man ihn so reibt dann wird er hart und nach ner Zeit fühlt sich das irre gut an.", erklärte Sokka und begann während er sprach wieder sein Rohr zu massieren. Weil er kurz zuvor schon errigiert gewesen war und (auch wenn Sokka das Anfangs noch abgestritten hätte) weil Aangs große Augen völlig gespannt auf seine Körpermitte gerichtet waren, stand Sokkas Schwan in kaum mehr als ein paar Sekunden wieder aufrecht. Tatsächlich war der Junge vom Wasserstamm selten derartig schnell so rattig geworden, dass Aang dazu maßgeblich beitrug merkte Sokka jedoch erst als der junge Luftbendiger vorsichtig seine orange Hose hinunterzupfte, seine Robe am unteren Ende packte und sich bis unters Kinn hinaufzog um sie dann mit dem Kinn gegen seine Brust zu drücken. Wie gebannt hafteten Sokkas Augen auf Aang und dem hellhäutigen Oberkörper, den er soeben entblößt hatte. Sein dünner Körper war leicht muskulös betont und machte einen extrem athletischen Eindruck. Auch wenn Sokka den Avatar schon zuvor beim Schwimmen so gesehen hatte, beeindruckte ihn das ziemlich, denn vorher hatte er nie so darauf geachtet. Aber als er jetzt so wichsend am Baum lehnte viel ihm auf wie sehr ihn die weiche, helle Haut anmachte. Der Blick wanderte an dem dünnen Oberkörper, den kaum sichtbaren Brustwarzen und dem kleinen Bauchnabel hinunter und erfasste nun zwei mindestens genauso weiße, kaum behaarte Oberschenkel und Aangs Körpermitte, bedeckt von einer braunen Unterhose. Die kleinen Hände des Luftbendigers lagen bereits auf dem Rand des letzten Stück Stoffes, dass Sokkas Augen von Aangs Pimmel trennten. Aangs Blick suchte währenddessen den Blickkontakt mit dem Wasserstamm-Jungen, der immernoch vor ihm saß und sich mit der rechten Hand den steinharten Schaft massierte. Als sich die beiden Augenpaare der Jungs trafen fragte Aang vorsichtig: "Darf ich?", und sah hinunter zu den Händen, die Sokka eben auch noch betrachtet hatte. Sokka wurde etwas rot, "Ähm...na klar", antwortete er dann und drückte sich am Baumstamm hoch, sodass er Aang mit einem Abstand von etwa einem Meter gegenüber stand. Dieser drückte mit seinen Händen nun die braune Unterhose an seinen Oberschenkel hinunter und entblößte zuerst seinen Penis, gefolgt von einem kleinen, unbehaarten Sack. Sokka betrachtete den Avatar, so wie er da entblößt vor ihm stand und auf seinen, noch schlaffen Pimmel hinunter blickte. Für einen kurzen Moment war er so geil, dass er den jungen Glatzkopf ihm gegenüber am liebsten sofort angefingert hätte, seine bereits bis zum Anschlag gespannte Wasserstamm-Latte zuckte mehrmals vor Erregung, aber dann fasste sich Sokka wieder. "Okay, und jetzt schau mal", sagte er und versuchte dabei so fachmännisch wie möglich zu klingen, "Du nimmst die Haut so zwischen die Finger und dann ziehst du sie etwas zurück und drückst deine Spitze nach vorne raus", fuhr Sokka fort und zog die Vorhaut an seinem Schwanz zurück um es Aang einmal vorzumachen. Aang wurde etwas rot: "Naja...also...das geht bei mir nicht.", sagte er dann und hielt seinen Pimmel so, dass Sokka ihn gut sehen konnte. Sokka sah was der Luftbendiger meinte und wusste es auch nicht zu erklären: Der kleine Glatzkopf hatte keine Vorhaut. Seine Eichel baumelte einfach frei an seiner Spitze. "Ich wurde beschnitten, von den Mönchen des Lufttempels", sagte Aang und lief wieder rot an, "Das ist so üblich bei den Luftbendigern...". Sokka grübelte kurz, dann ging er einen weiteren Schritt auf Aang zu und überlegte laut: "Also, du kannst bestimmt trotzdem wichsen...hmm, reib ihn mal so zwischen den Fingern". Er zeigte dem Luftbendiger, wie er es meinte und Aang nahm seinen Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger und fuhr erst langsam, dann immer schneller von vorne nach hinten. Sokka machte mit und merkte immer stärker wie ihn diese Situation einem extremen Höhepunkt entgegen trug. Die beiden Jungs standen sich also gegenüber und waren jeweils dame beschäftigt den eigenen Pimmel zu bearbeiten und nach etwa drei Minuten sagte Aang fast jubelnd: "Heeey, schaum mal...jetzt ist er hart geworden". Dabei hält er Sokka seinen nun erregten, beschnittenen Lümmel entgegen gestreckt und wichst ihn stolz. "Cool, Aang...und? Wie fühlt es sich an?", fragte Sokka und beäugte die erregte Latte die sich ihm entgegen streckte. "Hmm...also es drückt irgendwie...aber nicht unangenehm...sondern...naja es fühlt sich gut an", kam die Antwort von Aang der sch sichtlich bemühte Worte für die Beschreibung des Gefühls zu finden. "Ich habs ja gesagt", lachte Sokka und lehnte sich stehend wieder gegen den dicken Baumstamm der Eiche.
Kaum mehr als zwei Minuten standen die beiden sich so gegenüber und rubbelten sich die Rohre. Bis Sokka es nicht mehr aushielt. Er merkte wie ungeheuer fuchsig Aang und seind weißer, makelloser Körper ihn machten, und er wollte diesen Körper unbedingt mal anfassen. "Deiner ist aber deutlich kleiner als meiner", sagte Sokka etwas provokant. "Ja...naja, du bist ja auch älter als ich...ich bin mir sicher meiner wächst noch", atwortete Aang und sein weißes Gesicht gewann dabei wieder etwas an Röte. "Bestimmt", sagte Sokka und lachte kurz auf, "Willst du meinen mal ausprobieren?", sagte Sokka dann und versuchte dabei unbesorgt und entspannt zu klingen. Aang stellte die Rubbelei an seinem Pimmel ein und sah Sokka aus großen Augen an: "Also ähmm...ich weiß nicht...darf ich denn?", druckste er unsicher. "Klar doch...", sagte Sokka und streckte seine Latte dem jungen Luftbendiger entgegen. Dabei versuchte er sich zu verkneifen, vor Geilheit zu zittern. Aang trat zögerlich auf Sokkas steinharten, zuckenden Schwanz zu, betrachtete ihn kurz neugierig und legte dann eine weiche, weiße Hand um, den bereits Lusttropfen bildenden, Schaft. Sokka stöhnte leise auf und Aang schaute kurz hoch in sein Gesicht. Die Augen des Wasserstamm-Jungens waren geschlossen und er hatte den Kopf gegen den Baumstamm gelehnt. "Na los, wichs mich...", murmelte er erregt und Aang begann langsam an der harten Latte auf und ab zu fahren. Es dauerte eine Weile aber bald fand der junge Luftbendiger die richtige Methode um Sokka ein regelmäßiges Stöhnen zu entlocken, mindestens so intensiv wie es gewesen war als er Sokka aus dem Wald gehört hatte. Dadurch das er Sokka scheinbar beglücken konnte, war Aang auch selbst sehr befriedigt und setzte sein Handwerk mit steigendem Engagement fort. Irgendwann spürte er wie Sokkas Hand nach seiner Körpermitte tastete und er schaute erneut hoch dem braunen Jungen. Er hatte die Augen geöffnet, allerdings nicht aufgehört zu stöhnen und wollte sich wohl etwas revanchieren. Von der Situation auf eine merkwürdige Art angetrieben wunderte Aang sich etwas über sich selbst, aber er drückte seine Körpermitte entschieden Sokka entgegen und dieser kraulte ihn stöhnend an Sack und Pimmel. Auch Aang wurde immer enthusiastischer und drückte seine Latte immer weiter der viel größeren von Sokka entgegen. Sokka fühlte indess Aangs weiche Hand, wie sie ihn immer gekonnter verwöhnte und er konnte nich anders als immer intensiver zu stöhnen. Er spürte wie der Hihepunkt immer näher kam, es würde nicht mehr lange dauern und er würde eine riesen Ladung abfeuern. Der Wasserstamm-Junge drückte Aangs kleine Hand zur Seite, zog ihn etwas näher und ergriff mit der rechten Hand seins und Aangs Glied. Er presste die beiden steinharten Latten aneinander und zum ersten mal entfuhr Aang ein erregtes Aufstöhenen. Der junge Luftbendiger wusste gar nicht recht wie ihm geschah, aber er spürte wie sich sein drückend gespannter Pimmel gegen die harten Muskeln von Sokkas Schwanz presste. Weiche Haut und darunter hart, erregte Muskeln die sich intensiv gegeneinander rieben. Die beiden Jungs hatten ihre Oberteile längst über den Kopf und auf den Waldboden geworfen und standen sich demnach völlig nackt, mit den Hosen auf den Knöcheln gegenüber. Beide stöhnten jetzt in einem enthusiastischen, intensiven Rythmus und das für mehrere Minuten. Irgendwann stellte Sokka seine Aktivitäten ein und sank gegen den Baunstamm. "Was ist los?", fragte Aang nach ein paar Sekunden etwas außer Atem und weiterhin voll erregt. "Naja...also ich werde gleich Kommen...also ich werde meinen Höhepunkt..." "Jaja, ich weiß schon...du schießt Sperma ab", unterbrach Aang ihn und zuckte die Schultern. Dann hören wir danach eben auf, ich kann noch nicht Kommen und außerdem wird es sowieso schon wieder hell. Sokka dachte zum ersten Mal seit längerem wieder an Katara, die ja allein auf der Lichtung zurückgeblieben war. Von seiner Schwester wollte er beim besten Wollen nicht beim wichsen erwischt werden, geschweige denn bein wichsen mit dem Avatar gemeinsam. "Ja okay, in Ordnung", sagte er dann und druckste dann etwas herum. "Was ist denn?", fragte Aang der merkte, dass Sokka noch etwas sagen wollte. "Naja...alsooo..Hey, Aang willst du...vielleicht mal was ausprobieren?", fragte Sokka dann vorsichtig. "Klar was denn?", antwortete Aang neugierig. "Naja, also...du hast ja Luftbendiger Kräfte und...ähm naja...da gibt es nich etwas was sich extrem gut anfühlen soll", versuchte Sokka sich zu erklären... "So? Was denn?", hakte Aang weiter nach. Ohne ein weitere Wort ging Sokka vor Aang in die Hocke, bäugte sich zu dessen Körpermitte und nahm die immernoch harte Latte des Kahlkopfs in seinen Mund auf. Er saugte intensiv daran und konnte Aangs Größe problemlos bis zum Anschlag in den Mund aufnehmen. Ein merkwürdiges Gefühl wie Aangs Pimmel unter der warmen, weichen Haut hart in seinem Mund vor und zurück glitt, ziemlich merkwürdig aber nicht weniger interessant. Aang schaute indess aus großen, verblüfften Glubschern auf den braunen Zopf der rhytmisch auf und ab wippte während Sokka an seine Latte saugte. Warm und feucht und unglaublich...Aang durchfuhr ein Zittern und ein Schauer durch den ganzen Körper. Er bekam eine Gänsehaut und sein ganzer Körper schien taub zu sein, er spürte kaum noch seine Arme, aber dafür umso intensiver das Saugen, die rauen Lippen und das weiche innere Sokkas Munds. Der Luftbendiger begann noch viel intensiver als zuvor zu stöhnen, schloss genussvoll die Augen und ließ Sokka einfach gewähren. Nach einigen Minuten stellte Sokka sein Werk ein und Aang taumelte fast etwas. Er musste kurz etwas verschnaufen, dann öffnete der kleine Kahlkopf die Augen und blickte Sokka an, der sich soeben wieder erhoben hatte. "Und...versuchst du das auch bei mir?", fragte Sokka und wichste seine Latte in kurzen, schnellen Bewegungen. "Ich sag dir bescheid, wenn ich Komme und dann nimmst du ihn schnell aus dem Mund", fügte der Wasserstamm-Junge hinzu. "Weißt du, dachte nur du kannst sowas doch bestimmt super gut mir deinen Luftbendiger Kräften.", ergänzte er dann noch lachend.
Aang ging vor Sokka auf die Knie und stülpte seine Lippen wortlos über die triefnasse Spitze. Er brauchte wieder eine Weile, aber recht schnell hatte er den dreh raus. Die Zunge des jungen Luftbendigers spielte in Kombination mit Saugbewegungen um den Schaft des Wasserstamm-Jungens und bald ergänzte er sein Werk mit feinen Luftströmen, die er mithilfe seinee Luftbendigerkräfte in seinem Mund erschuf. Sokka schien wie in einer Schockstarre, er schaute hinunter auf Aang und genoss den ersten und wahrscheinlich besten Blowjob den er je bekommen würde. Aang probierte etwas herum während er mit dem saugen fortfuhr. Er war zienlich geschickt mit seinem Mund und fand einen Weg seinen Rachen derartig weit zu öffnen, sodass Sokkas Schwanz fast bist zum Anschlag in seinem Mund verschwand. Dan spürte er zwei raue Hände an seinem kahlen Hinterkopf, merkte recht schnell was Sokka vorhatte und überließ ihm die Führunh. Der braune Wasserstamm-Junge drückte Aangs Kopf immer wieder zu seiner Körpermitte hin, sodass sein zuckender Schwanz tief in den Rachen des Luftbendigers fuhr. Dann ließ er mit dem Druck von seinen Händen etwas nach und ließ seinen Prügel ein gutes Stück aus Aangs weich, feuchtem Mund hinausgleiten. So fickte er Aang richtig in den Mund und der angehende Avatar hatte keinerlei Problem mit der Aufnahme Sokkas Schwanzs. Sokka stöhnte immer intensiver und Aang machte sich einen Spaß daraus beim blasen laut mitzuglucksen. Schließlich stöhnte Sokka in völliger Extase: "oh...uaoh...oaaah...Ich komme Aang...ohhh...pass auf". Er nahm seine Hände vom kahlen Hinterkopf des Luftbendigers und rechnete damit, dass selbiger sich seiner Latte nun entziehen würde. Aber Aang hatte beschlossen sich nicht zu entziehen, das er sich verschluckte könnte er durch seine Luftbendigerkräfte verhindern, also warum nicht mal ausprobieren. Sokka spritze ab. Große, intensive Stöße klebgrigen Jungensafts. Aang war so überrascht von der Konsistenz und der Wärme, dass er doch von Sokkas Schwanz abließ un somit landeten bloß die ersten beiden Schübe innerhalb seines Mundes und drei weitere große Schübe in seinem Gesicht und auf seiner Brust. Sokka war völlig hinüber, der Orgasmus hatte ihn total ausgenockt und auch Aang war ziemlich fertig. Als er sich gesäubert und Sokka sich etwas erholt hatte, beeilten sich die beiden mit dem anziehen und dem Rückweg, denn die Dämmerung war weit fortgeschritten und bald würden sie wieder aufbrechen...ihre Reise zum Nordpol fortsetzen.
DU LIEST GERADE
Avatar - Der letzte Luftbendiger: Zwischen den Zeilen
FanfictionGay Fanfiction der Avatar Serie: Als Katara und ihr Bruder Sokka vom Wasserstamm durch einen Wasserstrom auf einer Eisscholle stranden, finden sie den seit 100 Jahren vermissten Avatar Aang wieder. Schon bald machen sich die drei Freunde auf eine la...