Teil 02

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Spät am Abend hatte sich ein mächtiges Gewitter zusammengebraut. Aangs fliegender Bison Appa glitt unter der Last von Fluten des Regens immer weiter dem Wasser entgegen und die drei Abenteurer auf dem Rücken des Tiers konnten kaum die eigene Hand vor Augen sehen. Der Wind heulte und das Wasser schlug tosende Wellen, deren Gischt bis zu den Reisenden hinaufspritzte. "Wir müssen landen!!", brüllte Sokka durch Wind und Wetter und Aang kuschierte Appa in Richtung des rechten Ufers. Der weiße Zottelbison schaffte es kaum ein paar Meter weit an Land und plumste die letzten anderthalb Meter wie ein Stein auf den Erdboden. Aang wurde von seinem Platz auf Appas Schultern geschleudert und landete zwar einigermaßen weich, dennoch ziemlich unangenehm, im Schlamm des aufgeweichten Bodens auf dem sie gelandet waren. Etwas benommen setzte der junge Kahlkopf sich auf und sah an sich hinunter. Er war von Kopf bis Fuß voll mit Schlamm, ansonsten schien ihm allerdings nichts zu fehlen. Als Aang sich aufrappelte konnte er durch den Regen Appas große Siluette sehen und fand beim Bison auch seine beiden Freunde vom Wasserstamm. Sokka, Katara, Appa und auch Momo waren nicht weniger schlammig als Aang selbst und als sie alle gemeinsam etwa zehn Minuten später einen höhlenartigen Felsvorsprung erreichten, der genug Schutz für dir ganze Gruppe bot, waren sie völlig erschöpft, dreckig und müde. Anfangs versuchten die Freunde die Zeit zu nutzen und ihr weiteres Vorgehen auf der Reise zum nördlichen Wasserstamm zu planen, allerdings wurde das Anbrüllen gegen das Draußen tobende Unwetter sogar Sokka bald zu anstrengend. Bald lehnten sie alle drei nebeneinander an Appas nasser Seite und starrten müde nach Draußen, wo der Regen sich unter ohrenbetäubendem Rauschen wie eine Sintflut über die Landmassen vor ihnen ergoss.
Die Körper der drei Freunde hoben sich immer regelmäßiger und Appa schnarchte längst. Gerade als Sokka die Augen zu fielen, tatschte Aangs kleine Hand ihn vorsichtig auf die Schulter. Der Wasserstamm-Junge drehte seinen Kopf leicht nach links und öffnete ein Auge. Der kleine Luftbendiger grinste ihn schelmisch an und bedeutete Sokka sein Aufmerksamkeit auf die Körpermitte des jungen Avatars zu richten. Aang hatte seine Robe etwas hochgeschlagen und unter der schlammverfärbten gelben Hose konnte Sokka sogar im Dunkeln eine deutliche Beule erkennen. Ohne das er irgendetwas gemacht oder gedacht hatte, war Aangs beschnittener Pimmel plötzlich steinhart geworden und dieser kaum auszuhaltender Druck, war wieder entstanden. Unter der Hose aufgestellt, bildete Aangs Latte ein deutliches Zelt, dass sich der steinigen Decke entgegen reckte. Sokka war müde und erschöpft, aber bei diesem Anblick schossen seine Hormone förmlich in seinen Schaft und er spürte wie sein Schwanz unter der nassen Hose kribbelte. Er warf einen Seitenblick nach rechts, wo Katara lehnte und zu schlafen schien. Er überlegte kurz, aber bei der Lautstärke des Unwetters hätten Sokka und Aang neben Kataras Ohr vermutlich laut lossingen können, und sie hätte friedlich weitergeschlafen. Der Wasserstamm-Junge setzte sich etwas auf, griff vorsichtig an Aangs Hosenbund und zog Hose inklusive Unterhose des Luftbendigers über den harten Schaft seiner Latte. Der Hosenbund klemmte unter Aangs Sack und drückte den unbehaarten Schwanz in Sokkas Hand. Er massierte Aang gefühlvoll aber intensiv und vom Druck überwältigt stürzt dieser dich förmlich auf das inzwischen aufgestiegene Zelt in Sokkas Hose. Keiner der beiden Jungen sprach ein Wort, man hätte sowieso unter dem Lärm von Draußen nichts verstanden und so saß Aang wenig später einfach nur still genießend auf Sokka und harte Muskeln überzogen von weich, warmer Haut rieb sich intensiv und hart gegeneinander. Der Wasserstamm-Junge sah hinauf zu dem jungen Luftbendiger, der seine Augen geschlossen und eine kleine Hand um die beiden Schwänze gelegt hatte. Immer wenn er dem kleinen Avatar ins Gesicht sah, durchfuhr Sokka eine Geilheitswelle und langsam spürte er wie er sich dem Höhepunkt näherte. Seine Hände fuhren über Aangs Rücken und legten sich erneut auf seinen Hosenbund, dieses Mal von Hinten. Er fuhr mit einer Hand in die Hose des Avatars und spürte die warme, gespannte Haut über runden Pobacken. Glatte, warme Halbmonde. Sokka fuhr über die Ritze, die sich abfallend, zwischen beiden Backen auftat und ein warmer Finger fuhr daran entlang und berührte Aangs intimsten Punkt. Sokka übte keinen Druck aus, fuhr einfach nur über die kleine Rosette und wusste in diesem Moment der Geilheit genau was er wollte. Aang hatte seine großen Augen aufgeschlagen und sah Sokka, während sich ihre Schwänze hart aneinander rieben, fragend an. Dann löste Sokka sich von Aang, schob ihn von sich hinunter und drückte ihn gegen Appas Seite, er richtete sich auf, ging auf die Knie und positionierte seine Latte direkt vor Aangs Gesicht, während er schnelle Wichsbewegungen ausführte und leise stöhnte. Die unbeschnittene Spitze des Wasserstamm-Jungens fuhr über Aangs Augenbraue, seine kleine Nase und dann schließlich gegen zwei dünne, weiche Lippen. Aang ließ Sokkas Latte in seinen Mund eindringen, er öffnete die Lippen und der unbeschnittene Schwanz stieß wie erlöst sofort tief in den Rachen des Luftbendigers. Der junge Avatar saugte eigentlich überhaupt nicht, Sokka stieß seine pulsierende Latte bloß wieder und wieder tief in seinen Rachen, sodass Aang seine Konzentration darauf setzte, sich nicht zu verschlucken. Der braune Wasserstamm-Junge kam seinem Höhepunkt immer näher, übte noch ein paar intensive Fickstöße in den Rachen des kleinen Luftbendigers aus und kurz darauf spürte Aang wie sich, Stoß um Stoß, Sokkas Samen in seinem Mund verbreitete. Er schluckte dieses Mal alles, auch wenn es nicht leicht war und auch nicht allzu gut schmeckte, er hatte sich in den Kopf gesetzt nicht einen Tropfen zu verlieren.
Sokka ließ sich erschöpft wieder auf den Hintern fallen, lehnte sich zurück gegen Appas Seite und beförderte seine Hose provisorisch über seine Körpermitte. Aang tat es ihm gleich und es dauerte kaum eine Minute bis seine Augen zu fielen. Sokka schob seinen Kopf zu Aangs Ohr und sagte: "Nächstes Mal probieren wir was neues, wenn du willst", worauf der kleine Glatzkopf nur müde nickte und vor lauter Müdigkeit gar nicht mehr über Gesagtes nachdenken konnte. Bald fielen die beiden Jungen in einen tiefen Schlaf, während das Rauschen des Regens immer schwächer und leiser wurde.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 03, 2020 ⏰

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Avatar - Der letzte Luftbendiger: Zwischen den ZeilenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt