Bergluten mit lutschen

Patrick der Lutscher

"Na, Lust auf das Roleplay des Tages, meine geile, ranzige Kürbispastete?", fragte Tim, welcher sich gegen den Türrahmen lehnte. In der einen Hand hielt er bereits die Handschellen mit dem Leopardenfell, mit der anderen fuhr er sich durch sein kurzes, dunkelblondes Haar, welches wie so oft in alle Richtungen stand und ihn einfach unfassbar scheiße und wie den average reddit-user aussehen lies. Auf seinen Lippen befand sich ein leichtes Lächeln, in welchem man sofort seine Intentionen sehen konnte. Wir hatten beide einen harten Arbeitstag und mit einem, wie er es so schön sagte, Roleplay, wollte er die Stimmung ein wenig auflockern. Sowas machten wir öfter mal. Meistens war Tim dabei klar der dominante Part, das fanden er und ich gleichermaßen gut. Er hatte generell eine sehr dominante Ader und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es gefiel mir nicht. Ich war sein perfektes Gegenstück und liebte es, wenn er seine dominance assertete. Dann fühlte ich mich immer wie das Stückchen Dreck, was ich auch war. Also nickte ich ihm zu und er sprang, als er dies sah, direkt zu mir in das eigentlich viel zu kleine Bett. Wir waren zwar beide fame auf YouTube und hatten dank unserem Podcast einen zweiten großen Durchbruch, broke as fuck waren wir aber trotzdem, weil die böse YouTube-Mafia um Massimo, meinen heimlichen Loverboy, uns die ganzen Einnahmen wegnehmen musste. Sie begründeten es immer mit dem Kommunismus und legten uns ans Herz, mal das kommunistische Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels, seinem schwulen Lover, zu lesen. Einmal hatten sie uns sogar eine hardcover-Originalausgabe in die Fresse geworfen. Weil wir aber beide eigentlich nicht lesen können, haben wir es guten Gewissens an die örtliche Grundschule gestiftet. Und damit war das Thema dann auch gegessen. So lebten wir jetzt also in dieser viel zu kleinen zwei-Zimmer-Wohnung in einem viel zu hohen Hochhausblock auf dem Tegernsee. Das Wasser war inzwischen auch mehr Plörre als Wasser, was wohl vor allem an den ganzen kleinen Kindern lag, die immer aus den Fenstern im 17. Stock Wettscheißen machten, wenn sie mal nicht dabei waren, die Schüssel so sehr vollzubuttern, dass die Kacke schon aus den Leitungen tropfte. Ich hasste Kinder. Deshalb war ich auch gay.
Tim starrte mir direkt in meine Seele. Also, wirklich. Er hatte mal seine Seele verkauft und versuchte seitdem immer, an die Seelen anderer zu kommen. Aber das war ich inzwischen gewohnt, also lies ich ihn einfach machen und wartete geduldig, bis er endlich fertig war, damit er mir endlich mal meine Hände fesseln konnte. Ich hatte so einen Tick, dass ich Leute beim Sex immer aus versehen krankenhausreif prügelte, deshalb musste das also leider sein. Wir nutzten die Situation dann meistens einfach, um unsere sowieso vorhandenen Kinks, Fetische, Traumata, Fische, Bananen und Regenbogen-Oreos noch besser ausleben zu können. Letztendlich war er dann soweit und nahm sich die bereits offenen Handschellen, um sie 1. viel zu weit Richtung Ellenbogen und 2. viel zu eng an mich zu legen. Dann zog er sich noch einen Strick aus dem Arsch, den er immer als Anal-Plug benutzte und fesselte meine Arme dann an dem klapprigen Gestell des Bettes. Dann setzte er sich auf meine Hüfte und beugte sich zu mir runter. "Bist du bereit, mal wieder etwas richtiges zu schreddern?", flüsterte er mir in mein Ohr. "BITCH RED DEUTLICH ICH BIN SCHWERHÖRIG DAS WEIßT DU DOCH", schrie ich, nickte dann aber weil ich ihn eigentlich doch verstanden hatte und einfach nur meinen Spaß haben wollte, was erstmal fett mit einem Griff um meinen Hals bestraft wurde, wobei man dazu sagen musste, dass Tim aka Daddy zu dumm war, richtig zu würgen und immer so fest drückte, dass ich bereits ernsthafte Schäden an der Luftröhre hatte. Wehren konnte ich mich aber nicht, da er sonst nur weiter gemacht hätte, also lies ich es einfach über mich ergehen und stöhnte einmal fett auf, um ihm zu zeigen, dass ich ready war. Er verstand den hint natürlich sofort und zog mir mein ranziges Nirwana Shirt hoch. Eins von Nirvana konnte ich mir nicht leisten wegen Copyright und Mafia und so. Ist wie mit Adibas in Nordkorea. Aber egal. Jedenfalls zog Daddy mir das Shirt aber nicht ganz aus, sondern nur bis zu den Augen, sodass ich dann nichts mehr sehen konnte. Weil ich aber fett Angst im Dunkeln hatte, hyperventilierte ich erstmal ne Runde und erschaffte dabei durch den Unterdruck ein Vakuum und damit erstmal ein neues schwarzes Loch, was Tim nahm und mir erstmal in den Arsch schob. Und wie wir alle wissen sind schwarze Löcher super super schwer, weil super super viel Masse auf wenig Raum komprimiert ist, und weil er dieses super super schwere Loch jetzt auf meine pRosTatA legte, wurde ich erstmal super super horny und wichste mir ein paar mal in die Unterhose. Und weil Tim so ein Guter war, löffelte er das Zeug erstmal in eine Schüssel, damit ich später ein schönes Pilzrisotto mit eigenen Pilzkulturen backen konnte. Er war so führsorglich. :DDDDDDD
"Na meine geile Kürbisnutte, willst du meinen Schlong in deinem Mull schreddern?", fragte Tim, was ich mit einem Nicken bejahte und meine Futterluke gaaaaaanz weit öffnete, einen Schredder reinschob und Tims Fleischwurst gleich hinterher. Ich schmeckte nach wenigen Sekunden schon fast das Pilzrisotto, auch wenn es heute etwas zu eisenhaltig war und Tim scheinbar keine Freude daran hatte, zumindest klangen seine Schreie (noch) sehr unglücklich. Je länger ich aber weitermachte, umso leiser wurde er und am Ende war es dann bis auf das Schreddern des Schredders komplett leise. Ich wartete jetzt also auf Daddys nächsten Befehl, aber weil ich scheinbar einfach zu gut war, ist Daddy in ein spontanes Koma gefallen und schläft jetzt erstmal. 
Es könnte natürlich auch einfach sein, dass sein Schlöng den Schredder nicht vertragen hat. Und dann ist mir aufgefallen, dass er das mit dem Schreddern gar nicht wortwörtlich gemeint hat. Upsi, sorry Daddy.

Und wenn sie nicht gestorben sind, so ist Patrick immer noch an das Bett gefesselt und Tim stirbt noch langsam und qualvoll an den Folgen seiner Kastration.