1 Mädchen 2 Identitäten

Die Zufällige Begegnung

In meiner Tasche war kaum noch platz drin obwohl ich nur 1 bürste,Deo-Flasche ,Wechselkleider (man kann ja nie wissen), Handy und so was eingepackt habe …. nach

kurzem nach denken stellte ich sicher das ,dass Wort „nur“ Überbewertet wird. Ich kam auch kurz zu dem Schluss das ich beim essen mal wieder mein Top getroffen habe.

Ich zog mir schnell ein Top an mit einem Sweatshirt drüber und ließ meine Jeans an, Kämmte noch kurz meine Fake Haare und ging nach unten durch die Haustür ins freie. Der Weg zu Madison war nicht weit. Auf dem Weg musst ich nur an ca. 5 Häusern einem Supermarkt einer Gasse die neben einem Haus und dem Supermarkt liegt vorbei und dann noch durch den Park gehen dann stehe ich direkt vor ihrem Haus .Als ich Bei ihr angekommen bin musste ich gefühlte 100 mal klingel und klopfen bis sie mir auf machte. Zur Begrüßung umarmte sie mich wie eine würge Schlange was ich halb Wegs verstehen konnte da wir uns die Sommerferien lang über nicht gesehen haben. Sie zeigte mir ihr Zimmer und ich kam aus dem staunen nicht mehr raus.

>>Madi wie sieht es den hier aus ! Hast du im Lotto gewonnen ?<<

>>Nein leider nicht aber mein Vater hat mein Zimmer renoviert ich finde das sieht jetzt nicht mehr so öde aus .<<

>>Du hast jetzt das beste Zimmer von uns allen ,außer wenn die andern auch so nh super Aktion gemacht haben.<<

>> Ja mal sehen. Und wie geht es dir Jenny?<<

>> so weit ganz gut und dir ?<<

>> auch ,nur mein Bruder der nervt total.<<

>>Ist so bei Geschwistern obwohl mit meiner habe ich ja nicht wirklich Kontakt .<<

>> ja aber versuch bloß keinen Kontakt auf zubauen weil du das später mit 100% Garantie bereuen wirst.<<

>> wenn du das sagst Madi.<<

>> Ja tu ich und hey außerdem habe ich neue Kleider bekommen weißt du was das heißt ?<<

>>MODENSCHAU.<<

>> JA! Und du Jenny ziehst das erste an such dir was aus.<<

>> okay...mh...dann nehme ich das trägerlose rote Kleid mit den roten High-Heels und den weißen Plüsch Mantel.<<

>> Sexy hahaha ich nehme das Schwarze Cocktail -kleid mit dem weißen Pelz und den weißen High -Heels.<<

>> Sweet Madi das passt voll zu deinen braunen harren .<<

>> sagt die ,die jetzt noch mehr wie nh Model aus sieht.<<

>> hahaha ich könnte stunden so weiter machen.<<

>>Machen wir auch okay?<<

>> Ja !!!!<<

Nach dem 4 stunden vergangen sind machte ich mich wieder auf dem heim weg Madi hatte mir eine extra Tüte gegeben die sie mit Klamotten für mich befühlt hat.Ich ging durch den Park der um 22.15 schon gruselig aus sah. Der super Markt war hingegen nicht so gruselig ,doch dann hörte ich plötzlich schreie,schreie die sich stumm und unterdrückt anhörten. Ich schlich mich gebückt an dem Supermark voran und entlud bevor die dunkle Gasse anfing meine Taschen fürs erste um nicht so viel Lärm zu machen. Dann schlich ich mich gebückt weiter so das ich in die Gasse sehen konnte aber dennoch versteckt blieb.Ich sah ein jungen auf dem Boden blutend und ein Typ mit schlag ringen in der Hand und die Kapuze übers Gesicht gezogen. Sein Körper sah nicht so sportlich oder breit aus ,dass ich hätte angst bekommen müssen. Hinter ihm stand eine junge Frau ihr Gesicht sah wie Mitte 20 aus. Sie trug ein sehr unnützes enges Kleid das ihr bis zu den knien ging. Und fuchtelte mir einer Zigarette umher. Der Typ mit der Kapuze sagte etwas doch ich verstand nur Die Wörter Geld und Tod.

Ich versuchte näher ran zu kommen als nächsten Schutz bittet es sich hinter einem Papier Container. Ich muss so leise sein wie möglich sonst ist das mein ende. Und schlich mich schnell und sicher hinter den Container. Jetzt sagte die Frau was >>Du Verdammter Dreckssack du wirst mir die Kohle früher oder später aus händigen wenn du nicht sterben willst oder sollte ich lieber sagen da mit deine Familie nicht Drauf geht ?<< der Junge regte sich und versuchte sich auf zu setzen was ihn dann mit einiger mühe und Anstrengung auch gelang und stammelte etwas >> Du Miststück von Frau nur weil du mich mal verarschen konntest heißt das nicht das du es wieder tun kannst und außerdem wird schon bald jemand kommen und mich finden und dann seit ihr selber in die scheiße rein gekommen und werdet nicht so schnell wieder dort raus kommen.<< Die Frau holte die Hand aus und gab ihn eine ordentliche Backpfeife >> Schweig du Verfluchter Bengel zeig mal etwas Respekt vor mir !<< Fuhr sie ihn an. >>Halt!<< schrie ich und war aus meinem Versteck entwichen.>>Karl kümmere dich um diesen Göre<< befahl die Frau dem Mann der anscheinend Karl hieß.>> Lauf<< rief der Junge zu mir >> Ren weg du hast nichts damit zu tun<<. Ich blickte ihn widerwillig an und bewegte mich nicht vom Fleck. Der Mann namens Karl kam auf mich zu ,wirkte aber sehr unsicher. Als er vor mir stand und aus holte um mich zu schlagen wich ich ihm aus und rammte ihn mein knie voll in die Rippen.Karl Baumelte zwei schritte zurück doch fing er sich wieder erholte erneut aus doch traf er nicht mich sondern die wand wo ich vorher noch vor stand. Ich holte mit meinem Bein aus und traf in voll zwischen die Beine und gab ihm dann noch mit dem anderen Bein einen tritt in den Magen so das er bewusst los wurde und zur Boden sank. Die Frau blickte mich erschrocken an und hatte ihre Hände sofort zu Fäuste geballt ließ dabei die Zigarette fallen und rannte auf mich zu .Ich duckte mich und versuchte sie zu Grätschen was mir glücklicher weise gelang . Sie verlor das Gleichgewicht und fiel hin. Sie guckte mich ängstlich an. Ich nahm ein Tuch was links von mir auf dem Boden lag und fesselte sie an den Hände,Beinen und ihren augen rief die Polizei an und klebte auf die augen binde die Adresse von mir auf einen klebe streifen dann wendete ich mich an den jungen. Er war nicht so schwer verletzt und brauchte keinen Notarzt und konnte sogar schon wieder stehen. Ich stütze ihn und fragte ihn ob er zu mir will er nickte nur und verschwand in einem Dämmerzustand.Ich nahm meine beiden Taschen und setzte meinen Weg fort. Zuhause angekommen schlich ich mich so gut es ging in mein Zimmer und legte ihn auf mein Bett und stellte die Taschen weg.Ich ging ins Bad um mir einen Schlafanzug und einen warmen wasch lappen zu holen ging dann wieder in mein zimmer und versuchte die wunden des jungen zu säubern danach verließ ich nochmal das zimmer um Verbandsmaterial zu holen und verarztete ihn dann so gut ich konnte.Als ich fertig war ,war ich so erschöpft das ich neben ihn unbewusst ein schlief.