Harry ✔

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Harry POV:

Ich hörte das jemand gedämpft meinen Namen rief.

Deshalb drehte ich mich verwirrt um und suchte denjenigen bis ich ihn sah... Louis.

Unsere Blicke trafen sich als Gemma los fuhr, Tränen stiegen in meine Augen stiegen.

Aber Louis war es nicht wert zu weinen! ..

Warum? Ich war vor fünf Jahren mit ihm zusammen, wir waren zwei Jahre glücklich bis er zu X - Factor mit seinen Jungs ging.

Die erste Zeit war es noch wie immer aber mit der Zeit trafen wir uns weniger, redeten kaum noch und lebten uns auseinander.

Dann stand Louis eines Abends vor meiner Haustür und bat mich um ein Gespräch.

Wir saßen im Wohnzimmer und er sagte mir, mit nur drei Sätzen, das es aus war.

Ich war am Boden zerstört aber was er nicht wusste.. ich war Schwanger, von ihm, in der vierten Woche.. ich war und bin einer der seltenen fälle wo junge Männer Schwanger werden können.

Er wusste das und hat mich so akzeptiert wie ich bin.

Na ja, egal.. ich machte mich schnell auf den weg nach Hause zu Maybell.

Immer wieder spielte sich in meinem Kopf ab wie Louis und ich in dieser Nacht miteinander schliefen..

° fünf Jahre zuvor, die Nacht die alles Veränderte °
„Hey Babe.." lächelte Louis und küsste meine Wange.
„Hi Punki." kicherte ich.
Louis lachte und führte mich zu seinem Auto.
Damals war Lou schon der typische Punk.
Louis war fünf Jahre Älter wie ich, weswegen wir manchmal ziemlich schräge Blicke bekamen.
Zusammen fuhren wir zu seiner Wohnung.
„Tadaaa." grinste er Stolz als er mir sein selbst gekochtes vorsetzte.
„Aww Lou." grinste ich und wir fingen an zu essen.
Wir aßen in Stille und grinsten uns immer wieder an.
„Komm mit Babe." lächelte er und zog mich mit in sein Zimmer.
Sofort drückte er mich sanft an die Wand und küsste mich.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihm zum Bett.
Louis fuhr unter mein Shirt und zog es mir aus.
Dabei küsste er meinen ganzen Oberkörper und öffnete meine Hose.
Wir beide zogen uns küssen aus bis ich irgendwie unter ihm gelandet bin.
Louis küsste meinen Oberschenkel auf und ab aber nicht gerade dort wo ich ihn am meisten brauchte.
„Louuu... bitte." keuchte ich.
Er grinste frech und befeuchtete einen seiner Finger.
Grinsend sah ich ihm zu.
Lou drückte mich zurück und drang mit einem Finger in mich.
„Aaaah." stöhnte ich und bäumte mich auf.
Er bewegte seinen Finger und drehte ihn immer wieder.
Stöhnend bewegte ich mich mit und bettelte ihn förmlich an einen zweiten zu nehmen.
„Looou mach jetzt!" stöhnte ich als er nach einiger Zeit einen vierten nahm.
„Okay Okay." lachte er und drang in mich ein.
Sofort zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn.
Stöhnend bewegten wir beide uns und vertieften den Kuss.
Louis wurde immer schneller und stöhnte laut vor sich hin.
Ich bäumte mich auf und holte mir einen runter.
„So geil eng." stöhnte er und kreiste seine Hüfte.
Ich stöhnte und holte mir weiter einen runter.
Louis fing an gegen meinen Hals zu stöhnen und mir nebenbei Love bites zu verpassen.
„Gleich baby." stöhnte ich laut und bewegte mich schneller mit.
„Ich auch." keuchte er und biss leicht hinein.
Meine Hand wurde schneller bis ich schluss endlich laut stöhnend kam.
Louis kam kurz später in mir und brach dann auf mir keuchend zusammen.
„Ich liebe dich Punki.." keuchte ich kichernd.
„Ich dich auch Baby."
Das war die Nacht die alles veränderte...
°Ende°

„DADDYY!" quiekte Maybell und kam angerannt.

„Hey kleine." lächelte ich und wuschelte durch ihre Haare während sie meine Beine umarmte.

„Mom?" rief ich.

„Ja?" rief sie zurück und es ertönten Schritte.

„Hey Hazz." lächelte sie und nahm mich in den Arm.

„Danke das du auf Bell aufgepasst hast." grinste ich.

„Kein Thema. Bye Harry. Tschüss Bell."

„Tschüss Oma!" rief sie und rannte mit ihr zur Tür.

„Komm Bell, wir kochen!" sagte ich zu ihr und hing meine Jacke auf.

„Ja! Nudeln! Nudeln!" schrie sie fröhlich.

„Was hat Oma mit dir gemacht das du so fröhlich bist?" lachte ich.

"Oma hat mir erlaubt Play Station zu spielen." berichtete sie stolz.

"Wirklich? Kannst du mir mal die Nudeln bringen?"

Bell nickte und wuselte durch die Küche.

"Hier Daddy."

"Danke Bell. Deckst du den Tisch?"

"Ja mach ich." lächelte sie.

Ich wartete bis das Wasser heiß genug war und gab dann die Nudeln rein.

"Daddy! Das Telefon klingelt."

Maybell kam mit dem Telefon an gerannt.

"Danke Bell, setzt dich schon mal an den Tisch es gibt gleich essen."

"Styles?" meldete ich mich.

"Carter hier, Mr. Styles morgen müssen sie ein Interview führen. Tut mir leid das es nichts mit ihrem freien Tag wird."

"Schon in Ordnung, zur selben Zeit wie immer? "

"Ja."

"Okay und mit wem führe ich das Interview?"

"I Remmy. Bis morgen dann."

Bevor ich antworten konnte hatte er aufgelegt.

Na super..

Ich ging zurück in die Küche wo Maybell sich gerade etwas zu trinken eingoß.

"Hey Bell?"

"Jaaa?"

"Ich muss morgen arbeiten. Ist es okay wenn du morgen mit kommst?"

Sie nickte hastig.

"Darf ich dann mit Ben spielen?" strahlte sie.

"Klar baby."

Sie strahlte und hüpfte sitzend auf und ab.

Lachend setzt ich mich und fing an mit ihr zu essen.

Während des Essens sah ich sie immer wieder an.. sie war Lou so ähnlich.

Besonders vom aussehen und Charakter..

***

"Komm, ab ins Bett." lächelte ich als ihre Sendung vorbei war.

Sie nickte und half mir beim aufräumen der Couch.

Ich folgte Maybell ins Badezimmer und half ihr sich Bett fertig zu machen.

"Nacht Daddy!" gähnte sie.

"Nacht kleine."

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, schaltete das Licht aus und verließ den Raum.


Teenage Dirtbag °Larry Stylinson AU°Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt