wahrheit

74 5 2
                                    

* Emmas Sicht *
... Vor uns saß Dumbledore in einem großem Ohrensessel. Auf einer Stange neben der Tür saß ein.. Keine Ahnung was das war. Ich guckte mich weiter um und sah viele Potraite, die an den Wänden hingen. Als ich genauer hinguckte, sah ich, dass es viele alte Leute waren, die neugierig zu uns guckten. " Nun!", sagte eine ruhige sanfte Stimme, die wahrscheinlich Dumbledore gehörte ," Was wollen sie?" Ich antwortete nicht, sodass Hermine antwortete: '' wir haben... oder eher Emma müssen ihnen etwas zeigen!" Er guckte uns neugierig aber auch ernst an und ich krempelte meinen Ärmel hoch und zeigte ihm meine Narbe. Dumbledore guckte überrascht auf die blitzartige Narbe und ging mit seiner Hakennase ganz nah an meinen Arm " aber das ist unmöglich!" Hörte ich ihn Murmeln. " Ähm Professor... wir dachten, dass sie uns sagen können, was es damit auf sich hat!" Versuchte ich wo. Gespräch anzufangen. Er blickte auf. In meine Augen und ich hatte das Gefühl, dass er mich mit seinen hellblauen Augen röntgte. Auf einmal sagte er " liebe Miss Chraswell. Ich weiß es selber noch nicht. Aber ich habe eine Vermutung. Ich glaube, dass sie, wie Harry Potter, von Lord Voldemort getötet werden sollten er es aber nicht geschafft hat. Vermutlich hat es etwas mit Liebe zutun, aber ich bin mir selber nicht so sicher. Sie sind die Schwester von Mr Potter. " ich blickte ihn verständnislos an. " Aber.... Aber... Ich..." Ich rang nach Worten. Ich wollte allein sein. Deswegen rannte ich aus dem Büro und durch die Gänge. Tränen Flossen mir die Wangen runter. Nach einpaar Minuten ließ ich mich an einer Wand runtergleiten und weinte. Warum ich? Immer ich? Ich hab doch garnichts getan! Oder doch? Sollte ich es Harry sagen?
Die ganzen Fragen schwirrten in meinem Kopf rum. Auf einmal wurde es schwarz und ich fiel und leere.

Meine Geschichte in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt