Ein Engel in Teufels Klauen

Teil 1

Ich lag vor ihm. Meine weißen Flügel drückten in die Matratze. Dieser Schmerz dabei war nicht unangenehm. Nein er hatte irgendwas geiles an sich. Genauso wie mein Gegenüber. Er roch interessant. Nach dem Parfum was er immer an sich hatte. Ich kannte es nur zu gut und wusste genau was er wiedereinmal mit mir tun wird. Ich liebte ihn heiß und innig. Er war wie eine art Sugar daddy für mich. ,,Bist du soweit", raunte er mir mit seiner kratzigen tiefen Stimme in mein Ohr. Mit leicht zitternder Stimme bejahte ich seine Frage. Lächelnd ging er zu seiner Musikbox. Er wählte die 2. Playlist. Die, die er für mich und diesen Akt ausgesucht hatte. Dann zog er sein Tshirt aus. Seine Flügel und Augen glänzten im Rotlicht. Seine Blasse Haut und sein Sixpack machten mich Geil. Er zog mich langsam aus. Erst die Strümpfe, dann meine Hose und dann das Tshirt. Jetzt lag ich im Dessou vor ihm. Er beugte sich über mich und küsste mich. Ich spürte wie etwas gegen mich drückte und lächelte. Seine roten Augen waren lustdurchtränkt. Er richtete sich auf und stand nun vorm Bett. Aus der Box drang das Lied Birthday Sex . Er guckte mich an und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich hockte auf dem Bett vor ihm und löste seinen Gürtel. Allein das ich wusste was mich dahinter erwartet machte mich noch geiler. Ich schaute ihn an und öffnete nun den Reißverschluss. Auch er war dabei mich von den Überbleibseln meiner Kleidung zu befreien. Brav saß ich jetzt nackt vor ihm. Aber auch er hatte nun sein letztes Hemd niedergelassen. Sein Glied war so erregt und Hart wie eine Eisenstange. Damit könnte man wen erschlagen.Nun küsste er mich und drückte mich nach hinten. Sein Körper war kochend heiß und ich war so feucht wie ein Wasserfall. Mit meinem Blick und einen leichten Wimmern bemerkte er was nun seine Aufgabe war. Die Spitze seines Gliedes lag nun auf meinem Schambein. Er ging ganz langsam immer weiter runter was mich ungeduldig machte. Am Tor zum Paradies angekommen guckte er zu mir hoch und lächelte. Dann drang er in mich ein und stieß beinahe rhythmisch zur Musik zu. Er stöhnte lustvoll:,, Wir verschmelzen." Seine Hände lagen auf meinen Brüsten die er mit Mund und Hand bearbeitete. Ich stöhnte und merkte wie er mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Aber auch ich löste das gleiche bei ihm aus. ,,Touch my soul. Let me feel you ", sang ich vom aktuellen Lied mit. Er stieß härter zu und ich stöhnte lustvoll was ihn mehr anturnte. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich. Das geilte uns beide noch mehr auf. So sehr das er mitten in der Bewegung aufhörte. Unsere Körper insbesondere sein Glied zitterten. Er lag regungslos auf mir und ich fuhr ihm durch seine Locken und seine Flüge. Ich küsste ihn und sein Glied welches noch einmal zuckte und dann zogen wir uns gegenseitig wieder an. Unterwäsche, Socken, Hose, Tshirt. Er raunte lachend:,, Come!Come! Kitty! Kitty! you so Pretty!" ,,Bis nächstes Mal Zac" verabschiedete ich mich. Danach flog ich hinaus in die Nacht. Dorthin wo der Mond die Sonne Küsst.