Kapitel 1

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Mias Sicht
Hallo ich bin Mia ich bin 16 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern auf einem Bauernhof in München, ich hab schwarze Hüftlange Haare. Mein Bruder hab ich schon seit 5 Jahren nicht mehr gesehen da er mit seiner Band Immer unterwegs ist. Ich hab blau - grüne Augen und ich bin ziemlich sportlich, denn ich gehe fast täglich Joggen. Aber gerade reiten ich mit meinem Wallach Socke (Bild oben) aus, wir galoppieren gerade über eine Wiese als meine Handy klingelt.

Meine Mum ruft an.
Ich: Halle Mum was gibt's?
Mum: hallo Schätzchen wann kommst du wieder nach Hause?
Ich: wollte mich gerade auf den Rückweg machen warum?
Mum: nur so es gibt nämlich Essen
Ich: ok bin unterwegs
Und schon hat meine Mum aufgelegt, nun ritt ich gemütlich nachhause. Als ich zuschaue war versorgte ich erstmal noch Socke dann ging ich ins Haus und ging erstmal ausgiebig duschen. Danach Föhnte ich meine Haare und Band sie zu einem Pferdeschwanz. Dann ging ich runter zum Essen.
Als ich fertig war ging ich wieder in mein Zimmer und suchte erstmal mein Handy also ich es dann gefunden habe ging ich erstmal auf Whatsapp um zu schauen wer mir geschrieben hat, aber wie ich vermutet habe hat mit keiner geschrieben. Naja egal, ich legte es wieder weg und machte mich Bett fertig, ich legte mich ins Bett und schaue noch ein bisschen How i Met your Mother an. Als es mir dann zu blöd würde schaltete ich den Fernseher aus und legte mich schlafen.
So vergingen eigentlich die meisten Tage weil mit der Schule bin ich fertig und auf eine Job hab ich gerade keine Lust.

*2 Wochen später*
Gerade bin ich in der Stadt um Lebensmittel zu kaufen da meine Mutter meinte wir hatten nix mehr, naja egal gerade ruf ich bei meiner Mum am Handy an das sie mich doch bitte abholen soll weil ich alles hatte, natürlich bejahte sie. Nach 20 Minuten kamen sie dann endlich. Auf dem Rückweg diskutierte ich gerade mit meinem Eltern über das übliche.

Dad: Mia wann sucht du dir endlich einen Job?
Mia: weiß nicht wenn ich mal Bock habe?
Mum: so geht das aber nicht weiter!!
Mia: kommt mal wieder runter
Dad: wir diskutieren nachher weiter!

Endlich haben sie aufgehört diese Diskussion hatten wir schon 17382 mal und jedes Mal hatte ich mich geweigert aber egal, gerade schau ich aus dem Fenster also ich auf einmal ein Auto mit Riesen Geschwindigkeit auf uns kommen sah. Kurz bevor das Auto bei uns ist Schreie ich:" Achtung da kom"Aber zu spät das Auto krachte voll in uns rein, als ich meine Augen wieder aufmachte lag wir verkehrtherum ich wagte einen Blick zu meine Eltern, sie waren Blut überströmt. " Mama, Papa hört ihr mich ?" Keine Reaktion, ich versuchte mich abzuschnallen es gelang mir auch nun robbt ihr vor zu meiner Mum " Mum hörst du mich !?" Ich rüttelte an ihrer Schulter wieder keine Reaktion. Nun versuchte ich es bei meine Dad aber wieder gab er kein mucks von sich. Mein einziger Gedanke war das ich hier raus musste und zwar so schnell wie möglich.

Ich Tritt das Fester hinten bei mir ein und quetschte mich raus aber die Lücke war so klein das ich an meinem rechtem Arm eine lang Wunde zierte. Aber ich schaffte es noch raus, kaum bin ich ein paar Meter weiter weg vom Auto gegangen ging dies in die Luft. Erst nach paar Sekunden hab ich alles realisiert. Meine Eltern sind wegen mir gestorben. Ich heulte mir gerade die Augen aus als ich eine Hand an meiner Schulter spürte vorsichtig drehte ich mich um und sah eine Frau so um die dreißig vor mir Knien. "Geht's dir gut " fragt mich die Frau. " Naja könnte besser gehen" meinte ich. " Komm ich bring dich ins Krankenhaus das sieht nicht gut aus " meinte sie und deutete auf meinen Arm. Ich nickte nur, sie führte mich zu ihrem Auto und ich Steig auf der Beifahrerseite ein. Im Krankenhaus brachte sie mich gleich in die Notaufnahme. Dort wurde ich behandelt ich hatte nix schlimmes nur eine lange Narbe an meinem rechtem Unterarm und paar Prellungen, der Schnitt musste aber genäht werden. Ich durfte aber gleich wieder nachhause.
Die Frau fragte mich ob sie mich noch nachhause fahren soll und ich bejahte weil sonst müsste ich den ganzen Weg zu Fuß gehen und darauf hatte ich keine bock und wahrscheinlich keine Kraft.

Zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer und bin von dort aus in mein Bad dort sah ich ihn meinen Rasierer, er lag auf dem Waschbecken ich ging darauf zu und betrachtete ihn dann nahm ich eine Klinge raus und schaute sie mir genau an. Nach langem überlegen legte ich sie an meinem linken Unterarm an und zog die Klinge quer über meine arm. Es tat am Anfang weh aber der Schmerz war bald weg, es tat gut. Dies wiederholte ich um die 6 mal und zwar aus dem einen Grund: Ich war schuld daran das meine Eltern Tod sind.

My Life (One Direction) *slow updates*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt