Kapitel 35

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Ich spürte nichts kein schmerz nichts es leuchtet, es leuchtet hell ich machte schnell meine Augen zu und rieb es mit meiner Hand ich spürte das an meiner Hand irgendetwas war. Ich zog es raus und es tat weh ich machte schnell meine augen auf und sah das ich in Krankenhaus war scheiße. Ich stand auf und zog mir meine Sachen an. Nahm meine Tasche und ging raus was ich aber in der gegenüber liegende Zimmer sah war berührend. Ich sah dort Sedat Berk Damla und Savas sie waren alle schon am schlafen. Ich ging rein und guckte mir alle an. Ich ging zu Damla küsste sie dann Berk dann Savas als ich bei ihn ankam wusste ich nicht was ich machen soll tränen kamen hoch.

Bengü: es tut mir leid.

Sagte ich leise. Es tut mir auch leid so leid das ich wieder ein schmerz spürte

Bengü: ich bin keine gute mutter.

...: anne

Ich drehte mich um es war Berk.

Bengü: askim schlaf ein ich bin hier.

Berk: nein du gehst immer weg.

Er redete lauter.

Bengü: Berk schatz bisschen leise sonst steht Papa auf.

...: was wenn Papa aufsteht kannst du nicht mehr weglaufen oder was.

Ich drehte mich um scheiße.

Bengü: ich ehm warum sind die Kinder hier bring sie schnell nachhause es das beste für ihnen.

Sedat: sie wollten aber hier bleiben.

Ich wusch meine tränen weg.

Bengü: trotzdem sie sollten nicht hier sein sie werden noch Krankheiten abschleppen.

Berk: Anne ich bin Gesund.

Bengü: damit du auch gesund bleibst geht ihr Morgen nachhause und jetzt schlafen.

Ich legte ihn hin und deckte ihn zu ich streichelte seine haare bis er schlief dann ging ich mit Sedat raus.

Sedat: warum?

Bengü: ich wollte Sterben ich bin eine schlechte Mutter schlechtes vorbild ohne Ehre und stolz die Kinder sollten mich vergessen ich sollte nicht hier sein fern von ihnen.

Sedat: denkst du das sie es ertragen können wie hast du dich gefühlt als dein Vater dich von deiner Mutter getrennt hat.

Es kamen mehr tränen er wollte es weh wischen.

Bengü: fass mich nicht an. Am besten ich gehe jetzt.

Sedat: nein.

Bengü: wie nein ich will gehen.

Sedat: nein

Sagte er packte mich grob am Hand zog mich in ein Zimmer. Ich wusste nicht was ich sagen sollte dort sah ich Ebru Fidan Ufuk Serkan und Berat. Alle waren am schlafen deswegen wir raus gingen.

Bengü: dein Onkel Tante alle waren hier. Alle haben geweint alle wollten das es dir gut geht und du was machst du einfach verschwinden wenn ich nicht wach sein würde was wolltest du machen einfach verschwinden?

Ich nickte kaum bemerklich.

Er brachte mich in mein Zimmer.

Sedat: zieh deine pyjamas an leg dich hin.

Nach seiner tonlage zu interpretieren war es ein Befehl.

Bengü: okey

Sagte ich und wartete das er raus ging oder sich umdrehte.

Sedat: hadi.

Bengü: dreh dich um!

Sedat: was?

Bengü: dreh dich um habe ich gesagt.

Sedat: dein ernst.

Bengü: voller ernst.

Er drehte sich um als ich mein oberteil auszog wollte er sich umdrehen.

Bengü: sedat!

Schrie ich.

Sedat: bengü.

Schrie er zurück und grinste.

Bengü: grins nicht. Dreh dich um.

Sedat: weiss du eigentlich wie sehr ich dich vermisst habe dein Duft deine Augen deine Lippen dein Körper alles ich liebe alles an dir.

Er kam Schritt für Schritt zu mir.

Bengü: nein weiss ich nicht dreh dich um sonst gehe ich.

Sedat: deine lippen an meine dein duft an mir du mit mir deine Wärme um mich und an mir.

Ich bekam ein gänsehaut.

Sedat: weiss du wo all deine Sachen sind, bei mir in meinem Haus in meiner Schrank überall im Haus sie sind nicht versteckt aber auch nicht sehbar. All die Erinnerungen all die Zeit mit dir, ich habe nichts vergessen. Ich wollte es nie vergessen, du hast mir 3 wundervolle wesen geschenkt es ist dein und mein eigenes Fleisch und Blut. Uns verbindet vieles, keiner will das wir getrennt sind auch unser Schicksal nicht. Warum sollten wir unser Leben nicht verschönern warum sollten wir uns trennen warum sollten wir nicht glücklich sein. Ich will es ich will der erste sein der dich morgens mit verwuschelten haaren sehen will dich ungeschminkt dich in kitschigen pyjamas sehen ich will der einzige sein der ein arm um dich hat der dich beschützt und der dein Leben versüßt. Ich habe mich verändert das allein nur wegen dir. Du hast mir so eine große und schöne Verantwortung gegeben du hast mir gezeigt wie man ein Vorbild ist du hast mir gezeigt auch wenn ich ein Idiot war du ein Engel bist ich habe viel von dir erzählt doch kein einziges Bild gezeigt ich hatte ein Album voll von deiner Bilder ich habe es trotzdem nicht gemacht ich konnte es auch garnicht weil ich dich so sehr Liebe das es auch anfängt zu schmerzen die tage haben mir was gelehrt ich will dich für immer und ewig.

Ich war wie hypnotisiert er hat sich verändert ja aber in positive er liebt mich er liebt mich ich fing wie ein teenager an zu kreischen und sprang in seine arme. Er fing mich auf und drehte mich um.

Bengü: lass mich nicht fallen bitte niemals ich will beschützt werden ich will nähe haben in deiner arme sein und dich küssen.

Ich guckte in seine Augen und tat das was ich wollte ich küsste ihn das ich auf seiner arme bin und das nur in bh interessierte mich im moment garnicht. Ich küsste ihn und bekam nicht genug davon ich wollte einfach nicht aufhören es war leidenschaflich und ich spürte schon das ich mehr von ihn wollte ich wollte ihn spüren hier und jetzt. Ich zog an seinen haaren und lies ihn so den Kuss brechen.

Sedat: ich will dich hier und jetzt.

Das war genau das was ich auch sagen wollte. Er lies mich auf Bett und kam auf mich ich zog direkt sein T-Shirt aus und ich staunte. Er gehört mir! War das was mir durch den Kopf ging jetzt küsste er mich und zwischen den Kuss redete ich mit ihn.

Bengü: du... bist... ein... mistkerl... der... heiß... ist... du... kriegst... mich... immer...idiot...

Sedat: das... alles... nur... weil... ich... dich... Liebe...

Mehr meinungen bitte und ich will wissen wie viele leute es lesen und wie ich weiter schreiben soll gibt mir vorschläge eure meinungen zählen auch....

Sedat & BengüWo Geschichten leben. Entdecke jetzt