Teil 2

5 1 0
                                    

„Ich hatte wieder diesen komischen Traum wo meine Eltern starben...", sagte ich zu Günther. Günther sah mich durch seine Runde Brille an. „Bischt dö dir sischer dat dein bruda noch da draußen ischt?", fragte er mich voller Sorge. Ich überlegte. Irgendetwas in meinem Herzen sagte mir das er noch lebt und irgendwo hier draußen ist. „Ja Günther ich bin mir sicher! Er muss da draußen noch sein", sagte ich ihm voller Entschlossenheit. „Also ick hab deinen bruda ned gekannt abaaaaaa ick werde dir auf jeden Fall chelfen!", sagte er. Ich musste lächeln. Günther war immer da für mich, schon seit dem Kindergarten.

Plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich sah gestern in den Nachrichten das es einen neuen killer in der Stadt gibt.
Ich habe Angst das mein Bruder irgendwo da draußen ist und meine Hilfe braucht vor diesem killer. Bitte geht es ihm gut, bitte!

„Allo? Erde an isabell?", riss mich Günther aus meinen Gedanken. „ Du Hascht mir gar ned zugehört", sagte Günther empört. „Sorry Günther war nur kurz in Gedanken versunken", lächelte ich.„Ick hab disch gefragt ob du dasch auch gehört hascht", fragte er mich. „Was soll ich gehört haben?", fragte ich ihn. „Diesesch komische lachen." Er zeigte auf eine Gasse die nicht weit entfernt war von uns. „Schollen wir nacksehen?", fragte er mich. „Ja ich glaube schon, vielleicht braucht jemand unsere Hilfe", sagte ich und folgte Günther.

Wir gingen vorwärts zur Stelle die günther gesagt hat. Mit jedem Schritt den wir taten wurde das Lachen immer deutlicher.
Wir sahen eine Person die auf dem Boden war.
Wir gingen näher an die Person ran.
Mir wurde schlecht... Der person fehlten die Augen und es hatte ein geschnitztes Lächeln.
„Oh gott", gab ich von mir und mir fiel das atmen schwer. „Günther lass uns gehen", sagte ich und drehte mich um.
„Günther?!", schrie ich. Günther war nicht mehr hinter mir. „Günther komm raus das ist nicht mehr lustig!", rief ich.
Das lachen wurde immer lauter und lauter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich rannte. Ich rannte irgendwo hin und zu meinem Glück habe ich mich verlaufen. „Was mache ich jetzt?!", sagte ich voller Panik.
Ich war immernoch in der Gasse, aber aufeinmal ist sie unendlich lang geworden.
Das Lachen hatte inzwischen aufgehört.
Mir blieb nichts anderes übrig außer weiter zu laufen. Plötzlich sah ich ihn... Ich ging einen Schritt zurück. Ich sah den killer und Günther. Günther wurde aufgespießt während der killer ein Lächeln auf sein Gesicht schnitt. „Oke isabell, du darfst keinen muks von dir geben! Er hat dich noch nicht gesehen", sagte ich leise zu mir selber.
Langsam versuchte ich leise zurück zu gehen.
Da knallte ich gegen einen Mülleimer. Der killer drehte sich langsam und grinsend zu mir um. „OOOOOOO, wen haben wir denn daaa?", sagte er und dreht sich komplett zu mir um.
Er sah mir in die Augen. „Wenn das nicht unsere kleine isabell ist!", sagte er lachend.
„w-Woher kennst du meinen N-Namen?!", fragte ich ihn während ich langsam mach hinten lief. „Awwwwwww, erkennst du mich nicht?", fragte er. Ich sah ihn mir genauer an. Ich hatte keinen schimmer Wer das ist. „Ich gebe dir einen Tipp kleine Schwester", sagte er lächelnd. „K-Kleine S-S-Schwe-ester?!", sagte ich mit heiserer Stimme. „10 Punkte für isabell!", sagte er lächelnd und kam auf mich zu. „W-William was ist M-mit dir p-passiert?", fragte ich ihn voller Schock. Plötzlich sah er mich böse an. „Nenne mich NIE wieder so!", Schrie er mich an wobei ich zusammen zuckte. Er kam mit unglaublicher Geschwindigkeit auf mich zu und packte mich am Hals. „So, so kleine Schwester. Du hättest leben bleiben können. Aber leider ist sally (sally ist seine zweite Persönlichkeit) nicht der gleichen Ansicht.", sagte er und hielt sein Messer an meinen Bauch. „B-Bitte W-Willi-iam", sagte ich. „Schlaf gut isabell", hörte ich ihn sagen bevor alles um mich herum schwarz wurde.
Bin ich durch meinen eigenen Bruder gestorben? Fühlt es sich so an zu sterben? Was wird mit mir passieren?
Ich öffnete meine Augen und sah das ich auf dem Polizeirevier war. Ich war voller Blut. „Endlich seit ihr zwei Mörder wach!", sagte ein Polizist. Zwei Mörder? Ich sah zu meiner rechten und sah William. William grinste wie immer und ich bemerkte das ich auch anfing zu grinsen.
Was ist los mit mir? „Ihr habt 145 Menschen umgebracht", sagte der Polizist angewidert. „ihr werdet beide in eine psychiatrie versetzt", fügte er noch hinzu und wollte gehen. Wie auf Knopfdruck fingen William und ich an zu lachen. „Warum lacht ihr jetzt?!", sagte der Polizist Ernst. „Ich rieche deine Angst~", sagte ich ihm lachend.
„W-Wovon redest du?!", sagte er panisch.
Mit unglaublicher Geschwindigkeit Schlitzte William dem Polizisten den Hals auf. „Wooho Neuer Rekord", sagte ich William grinsend. „Ich bin froh das du auf meine Seite gewechselt bist", sagte er und entfesselt mich. „Awh wird da jemand weich?", fragte ich ihn lachend. „In deinen Träumen", grinste er. Wir sahen beide gleichzeitig zum Fenster. „Denkst du das was ich denke?", sagte er. „Oh~", sagte ich. Wir beide sprangen aus dem Fenster und rannten davon.

Von diesem Tag an waren wir die gefährlichsten Geschwister killer der Welt...

~Ende?~

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 21, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

The laughing Killer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt