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⚠️Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen missbrauch! Wer von so etwas getriggert wird, sollte nur bis zu den roten Ausrufezeichen lesen.⚠️

Jedesmal wenn mir irgendein Typ zu nah kam, tauchte Yoongi auf und machte demjenigen klar, dass er sich verpissen sollte.

Nach einer Weile wurde mir das zu blöd, weshalb ich mich verabschiedete und Yoongi mitteilte, dass ich schlafen gehen würde.

Darüber schien er sehr zufrieden zu sein, denn er lächelte erfreut und nickte hastig.

In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und öffnete den Reißverschluss meiner Stiefel. Ich hatte sie gerade abgestreift, als jemand meine Tür öffnete.

Überrascht blickte ich zur Tür und ärgerte mich, dass ich sie nicht abgeschlossen hatte, als ich die Person sah, die hereinkam.

"Was willst du?", fragte ich genervt. "Jungkooks Zimmer ist neben an und außerdem findet die party unten statt und nicht hier."

"Ach Y/N.. wie wäre es, wenn wir unsere eigene Party hier oben veranstalten?"

"Du bist betrunken Sato. Also geh wieder runter." Ich stand auf und wollte ihn Richtung Tür schieben, als er mich an meinen beiden Oberarmen packte und zurück Richtung Bett drängte.

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"Lass den scheiss Sato", meckerte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

Er stieß mich auf mein Bett. Nun lag ich auf dem Rücken und er war über mir. Er sagte nichts, sondern schaute mir nur in die Augen.

"Lass mich in Ruhe und geh wieder runter. Das hier ist nicht lustig."

Langsam kam er meinem Gesicht näher, weshalb ich meinen Kopf sofort zur Seite drehte.

"Ich werde dich gut fühlen lassen und danach wirst du von alleine zu mir kommen", flüsterte er in mein Ohr und platzierte einen leichten Kuss unter mein rechtes Ohrläppchen.

Meine beiden Hände platzierte ich an seiner Brust und versuchte ihn von mir wegzudrücken. Vergebens. Er war zu schwer.

"Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, werde ich laut schreien. Also überleg dir genau was du tust", funkelte ich ihn wütend an.

Sato fing laut an zu lachen und warf seinen Kopf kurz in den Nacken.

"Niemand wird deine Schreie hören Y/N. Die Musik da unten ist nämlich viel zu laut."

Er hatte recht. Niemand würde mich hören. Sato ging von mir runter, was ich ausnutzte um schnell vom Bett aufzustehen und zur Tür zu kommen. Doch er packte mich am Handgelenk und schleuderte mich wieder zurück auf das Bett. Doch dieses Mal lag ich auf dem Bauch und er war wieder hinter mir.

"Sato bitte. Lass mich einfach in Ruhe", bettelte ich, als ich merkte, wie ernst die Lage wirklich war.

"Weißt du eigentlich, wie heiss du heute aussiehst?", fragte er dicht an meinem Ohr und fuhr mit der einen Hand unter meinen Rock.

"Bitte Sato. Hör auf." Eine Träne verließ mein Auge und landete auf meiner Bettdecke.

Er antwortete nicht. Stattdessen spürte ich, wie er meinen Rock hochschob und den Blick auf mein Gesäß freigab.

Ich presste meine Beine zusammen, in der Hoffnung, dass es nicht aufs schlimmste hinauslaufen würde.

Er schaffte es irgendwie meine Beine zu spreizen, weshalb immer mehr Tränen aus meinen Augen flossen. Sato schob meinen Slip beiseite und atmete scharf ein.

"Fuck bist du heiß", brummte er mit tiefer Stimme.

"Hör auf", jammerte ich und versuchte mich mit meinen Händen aufzustützen, aber der ältere kam mir in die Quere.

[pausiert/abgebrochen] Anorexia || BTSxReader FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt