Kapitel 5

146 11 0
                                    

„Ich entscheide stimmt's? Ich will dich in mir!" Brachte ich erstaunlich selbstsicher hervor nachdem ich mich von Derek seinen weichen Lippen gelöst hatte. Es kam ein einfaches „Okay" Seiten Dereks während er fest mit seinen Händen meine Pobacken drückte, was mich sowohl leicht auf keuchen wie auch grinsen ließ und ich mich wieder zu seinen süchtig machenden Lippen vor beugte. Als eine meiner Hände immer weiter nach unten wanderte, fuhr ich leicht über die beule in Derek seiner Jogging Hose und ein unüberhörbares stöhnen entglitt Derek. „Mach das noch mal... bitte!?" flehte er gegen meinen Hals. Ohne großes zögern und immer sicherer werdend legte ich meine Hand wieder auf seinen harten Schwanz und rieb ihn leicht aber bestimmend durch den Stoff seiner Hose, was mir erneutes stöhnen Seiten Dereks bescherte, als er seinen Arm nach oben streckte und unter seinem Kopfkissen eine kleine Tube Gleitgel hervor zauberte. Mit der Hand die noch immer an meinem Hinterteil lag, begann er ganz behutsam meine störende Boxershorts stück für stück nach unten zu befördern. Sehnsüchtig nach mehr, rieb ich währen dessen meine Hand weiter an ihm und verwickelte ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss.

Scharf die Luft einziehend zuckte ich zusammen als das kalte Gleitgel auf meine Haut traf. „Entschuldige..." lächelte mich Derek schuldbewusst an. „Versuch dich zu entspannen und vergiss dein Codewort nicht." Sprach seine raue Stimme weiter bevor er mir leicht in den Hals Biss was mich erneut aufstöhnen ließ. Seine Finger fuhren ganz sanft über meinen engen Schließmuskel, während wir immer noch in die rhythmischen Bewegungen unserer Becken hinein keuchten, unsere Zungen spielen ließen und er nur ganz langsam immer mehr druck ausübte. Jedes Mal wenn ich dachte das seine Finger endlich in mich eindringen, glitten sie jedoch nach vorne zu meinem Damm, wo er leichten Druck ausübte und sachte meinen Hoden streifte. Nach quälend langen Minuten spürte ich ruckartig ein leichtes ziehen durch meinen ganzen Körper, als er seinen ersten Finger in mir versank und ihn nur leicht bewegte. Ohne es großartig kontrollieren zu können fuhr mir ein gestöhntes „Ahhh... Fuuuck..." über die Lippen während ich mich an seinem muskulösen Oberarm festkrallte und meinen hintern gegen seine Hand presste damit er weiter machte. Ich wollte mehr. Als sich sein Finger aus mir zurückzog, rollte Derek uns auf die Seite nur um kurz darauf erneut mit zwei Fingern in mich einzudringen. Umso länger es andauerte, desto mehr entspannte ich mich und mein keuchen wurde immer schwerfälliger.

Ich drängte mich Derek noch mehr entgegen während ich meine Hand in seine Hose und immer schneller über seine Erektion gleiten ließ. Wie zur Bestätigung sickerten aus seinem steifen Glied weitere Lusttropfen, welche ich sofort mit meiner Hand wieder verrieb, während er laut aufstöhnte. Keuchend kniff ich meine Augen zusammen als er mich ohne Vorwarnung auf den Rücken drehte und seine, mittlerweile drei Finger mit einer Stoß Bewegung noch tiefer in mir versengte, wobei er schließlich seine Finger leicht krümmte und immer wieder einen ganz bestimmten Punkt in mir traf. Eine Lustwelle sammelte sich in meiner Lendengegend was mich noch energischer aufstöhnen ließ. „OH GOTT... JAAA!" Meine Prostata immer weiter stimulierend krallte ich mich in seinen Nacken fest und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Entweder streifte er nur kurz über den lustpunkt hinweg oder aber Derek presste seine Finger für einige Sekunden intensiv dagegen. Es fühlte sich an, als würde sich mein Orgasmus langsam immer näher anschleichen. Es war quälend langsam, ein stetiger Anstieg der Lust und es war kein Ende in Sicht. Es war einfach berauschend. Doch ich wollte in diesem Moment noch viel mehr, ich wollte Derek in mir, egal ob es richtig oder falsch war, ich wollte ihn in mir und er wollte es scheinbar auch. „Derek bitte..." Mehr brauchte es nicht damit er langsam seine Finger aus mir raugleiten ließ um noch einmal unter sein Kopfkissen zu greifen und ein Kondom hervor zu ziehen, während ich begann ihn nun endlich von seiner lästigen Hose zu befreien. Hastig drehte ich Derek dabei auf den Rücken, um mich selbst über ihm zu positionieren. Ich schluckte als ich spüren konnte wie sich die harte Erektion des Werwolfs nun ganz ohne störenden Stoff gegen meine eigene presste. Mein Glied zuckte interessiert auf während ich ganz automatisch wieder begann meine Hüfte in leichten kreisen zu bewegen. Ich nahm meine Hand zur Hilfe um die Reibung unserer Schwänze gegeneinander noch weiter zu intensivieren. Als ich mich leicht vorgebeugte, mit Blick auf seine Lippen, konnte ich gar nicht so schnell schauen wie er mich zu sich zog und seine Lippen gierig gegen meine presste. Leise keuchend biss er mir leicht in die Unterlippe, bevor seine Zunge entschuldigend darüber hinweg leckte, nur um am Ende erneut in meinen Mund einzudringen und sich beiläufig das Kondom über zu streifen.

Immer noch mit kreisender Hüfte und in den Kuss keuchend wanderten Derek seine Hände zurück zu meinem hintern wo er meine Pobacken ein wenig auseinander zog, was zur Folge hatte das seine harte Erektion zwischen meine gesäßhälften rutschte und sich immer wieder an meinem Eingang entlang rieb. Das laute aufstöhnen was uns beiden entkam beendete den heißen Zungenkuss schlagartig. Ich konnte spüren wie Dereke Härte immer wieder gegen meinen Schließmuskel stieß, was mich weiter aufstöhnen ließ. Nur kurze Zeit später löste Derek eine Hand von meinem hintern, umfasste seinen harten Schwanz, um ihn immer wieder gegen meinen Eingang zu drücken ohne wirklich einzudringen. Es schien als würde er auf eine Erlaubnis meinerseits warten. Erst als ich mich selbst dagegen presste überwand er die letzte Hürde und ohne es zu wollen verkrampfe ich kurz, kniff die Augen zusammen und presste meine Lippen aufeinander. Als Derek es direkt zur Kenntnis nahm stoppte er jede Bewegung und packte mein Handgelenk, er wollte mir den 'Schmerz' nehmen. „Nein!" Sagend zog ich sofort meine Hand zurück. „Bist du dir sicher? Ich mein ich ka..." Ich ließ ihn gar nicht erst zu Ende reden, sondern erklärte schnell „Du willst mich hören, also will ich dich spüren." und vereinte unsere Münder erneut. Das hier war definitiv nochmal ein ganz anderes Kaliber als seine Finger, aber es war gut.

Quälend langsam drang Dereks Glied Zentimeter für Zentimeter in mich ein, bis seine Eichel endlich meinen Muskelring komplett durchdrungen hatte. Es war ein seltsam unbekanntes Gefühl und doch wollte ich mehr davon, weshalb ich mich mit den armen auf Dereks Brustkorb abstützend langsam begann rhythmisch auf und ab zu bewegen, während mein Kopf in den Nacken fiel, ich meine Augen schloss und kein einziges stöhnen zurück hielt. Ich genoss es einfach nur noch ihn komplett in mir zu haben. Auch Derek konnte scheinbar nicht mehr an sich halten, begann lustvoll aufzustöhnen und stieß von unten immer energischer in mich, während er nach meinem harten Schwanz griff. „AHHH... GOTT STILES..." verwundert über Derek seine Worte sah ich auf ihn herab. Vielleicht war ich auch mehr darüber verwundert dass es mich überraschte, denn immerhin sah ich an Derek seiner Körpersprache schon die ganze Zeit das er es genauso wollte wie ich. Doch was ich sah erregte mich nur noch mehr. Der leicht geöffnete Mund des Werwolfs... die Zunge, die zwischen den Lippen hervorblitzte und ab und an seine Unterlippe streifte... der viel zu schnelle Atem... der Oberkörper der sich im schnellen Takt hob und wieder senkte... das immer lauter werdende stöhnen.... Es war berauschend zu wissen dass ich für all das verantwortlich war. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf meine Lippen als ich ihn zu mir zog um endlich wieder seine verführerischen Lippen spüren zu können. Und dann war es endlich soweit, ich konnte es genau spüren wie erst Derek sein Schwanz schlagartig noch härter wurde und er sich komplett außer Atem stoßweise in mir ergoss. Bei seinen letzten immer härter werdenden Stößen in mich, war auch mein eigener Orgasmus nicht mehr zurück zu halten und so ergoss ich mich zitternd mit einem „OHH FUCK JAAA!" und immer noch laut aufstöhnen in Derek seine Hand.

Privat Aufzeichnungen von Stiles Stilinski (BAND EINS)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt