Ich lief durch einen dunklen Tunnel, um in den Finsterwald zu kommen. Dort sammelte ich Stöcker und Blätter, als ich alles gefunden hatte drehte ich mich um damit ich wieder zurück kam. Danach ging ich in meiner Hütte, um zu schnitzen das Messer hatte ich einem der Wächter mal gestohlen, ich schnitzte eine Figur, der ein Auge fehlte und stellte sie danach in das Regal zu den anderen. Ich schnitzte für jedes Opfer eine Holzfigur, nachdem ich sie umgebracht hatte, ich will ja nicht angeben aber, meine Sammlung besteht bis jetzt schon aus 49 Figuren, bald habe ich endlich die 50 geknackt. Ich hüpfte vor Vorfreude hin und her bis jemand meine Hütte betrat, ich legte den Kopf schräg und guckte den Mann böse an und schüttelte den Kopf, nachdem er das sah sagte er nur sehr leise Hallo danach grinste ich und begrüßte ihn. Ich erkannte ihn als den Mann, der vor dem Tor so rumbrüllte und fragte ihn warum er dies tat, er antwortete nur das wohl eine Verwechslung vorliegt da er eigentlich nicht hier sein dürfte. Ich fing an zu lachen und sagte das man nicht aus versehen hier landete den es hatte immer einen bestimmten Grund das man hier landete. Er schüttelte den Kopf und wieder sagte er das hier doch nur Psychos und Mörder landeten, ich schüttelte den Kopf und klärte ihn auf. Danach ging ich in die Folterkammer sie banden meine beine aneinander und zogen mich dann hoch so das ich mit dem Kopf nach unten hing dann schnitten sie mir die Pulsadern ein Stückchen auf und ließen mich ausbluten. Als ich da so hang musste ich plötzlich laut loslachen und konnte nicht mehr auf hören ich musste dachte daran das dem Wächter nicht aufgefallen war das ich ein blaues Auge hatte was ich vorher nicht hatte. Durch diesen Gedanken konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lachen und mir liefen schon die Tränen. Ich wusste nicht mal wie lange ich hier jetzt schon hang aber, sie hatten mich los geschnitten und ich durfte gehen, wärend ich weg ging wischte ich mir mit einem Lächeln die Tränen aus den Augen. Vor Freude hüpfte ich singend zu meiner Hütte, der Mann saß regungslos vor meiner Sammlung und zählte sie leise. Ich sagte stolz es sind 49, aber durch deiner Hilfe sind es bald 50 und grinste ihn an wärend ich mich ihm näherte. Er zuckte zusammen als ich mich über ihn beugte ich sah ihn dabei tief in die Augen und nahm den Stift aus dem Regal und ging zum Schreibtisch mit den Worten, heute werde ich dir nichts an tun du warst schließlich noch nicht so lange an diesem wunderbaren Ort. Er krabbelte in eine ecke des raumes und fing das schluchzten an, während er dies tat nahm ich mein Tagebuch oder wie ich es nannte das Opferungsbuch wo ich jedes meiner Opfer rein schrieb und wie ich es tötete mit jedem Detail, den Ordnung musste sein. Als ich aus dem Fenster schaute war es schon Nacht und man hörte wie in der nähe ein Wolf heulte und wie Leute umher rannten plötzlich war alles ruhig man hörte keinen mucks mehr von draußen außer ein leises Kancken.
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Die Seelen der Verdammten
HorrorEs spielt in einer Welt zwischen Hölle und Jenseits. Ein Psychisch gestörter nimmt einen mit und erzählt was er so erlebt.