|| 𝐼𝑁𝐻𝐴𝐿𝑇𝑆𝐴𝑁𝐺𝐴𝐵𝐸 ||
»Das Wasser glitzerte, es hielt inne in den strömen des Meeres. Ein kleines Boot fuhr auf ihm, und schaukelte geborgen hin und her.«
Ein Mädchen wird in eine andere Zeit gerissen, und trifft einen unscheinbaren Mann...
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Das Wasser glitzerte, es hielt inne in den strömen des Meeres. Ein kleines Boot fuhr auf ihm, und schaukelte geborgen hin und her. Der Mond formte zwei Gestalten:
„Wie weit noch, Captain?", säuselte eine ruhige Mädchenstimme. Sie sah erwartungsvoll auf den Horizont, der bald zu Nichte war. „Bis uns das Licht verlässt. Ab da können wir das Glück entscheiden lassen, wo wir seien und nicht seien."
Er stoß das Ruder mit einem kraftvollem Hieb in das nasse Blau, und umspielte einen sanften Strom. Ihre Haare wehten im Gegenwind, und sie entspannte von dem Anblick der daherkommenden Leere.
Bis zum letzten Zug der Erhellung: Nun war der güldene Schein weg. Der Mond kam hinter einer Wolke hervor, und lies sich nun vollends blicken. Seine Schwester war weitergewandert und nun gab es nur ihn.
In der pechschwarzen Nacht glitt Holz über Wasser, es war eine weilende Stille. Man hörte ihren ruhenden Schlaf, der schon bald ermatten sollte: Dort am Horizont, es war endlich Land zu sehen!
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Hey ihr Süßen!
Da es nur der Prolog ist, ist er sehr kurz. Die nächsten Kapitel zeigen, was vor dem Prolog passiert ist. Ihr werdet das Prinzip schnell verstehen, denke ich.
Votet sehr gerne, xo
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