Trans Levi (ftm) x Erwin one shot🍋

Trans Levi (ftm) x Erwin

Levi's Sicht:
Ich stehe gerade vor Erwins Büro und warte auf Hanji, weil Erwin wieder getrunken hat und mich dann vergewaltigt.
Warum ich da mitkomme?
Weil es Hanji auch schonmal getroffen hat.
Warum es kein anderer macht?
Weil wir die einzigen sind die davon wissen.
Die Tür ging auf und ein voller Erwin blickte mich gierig an.
Ich schluckte einmal hart.
Es wäre nicht das erste mal das er mich Vergewaltigt, aber im Grunde bin ich selber schuld.
Ich habe es zugelassen und mich nicht gewährt.
Um ehrlich zu sein habe ich es sogar genossen.
„Na was machst du denn hier süße?" fragte er verführerisch.
„A-Auf Hanji w-warten..." stotterte ich.
Er grinste dreckig „Du kannst auch bei mir drinnen warten." flüsterte er in mein Ohr und schob eine seiner Warmen Hände unter mein Hemd.
Ich versuchte seine Hand wegzudrücken aber ohne Erfolg.
„Erwin...hör auf." hauchte ich.
„Aber warum denn dir gefällt es doch." sagte er bevor er mich in sein Büro zog und gegen die geschlossene Tür drückte die er gerade zuschloss.
Er fing an mich zu Küssen.
Ich sollte ihn wegdrücken konnte aber nicht...oder wollte nicht.
Nach einer kurzen Zeit, alleinseitiges küssen seiner Seits, löste er sich von mir.
Er fing an mein Hemd zu öffnen.
Ich hielt seine Hand kurz fest.
Zittrig atmete ich ein und aus ehe ich die Worte „wehe du tust mir weh" in sein Ohr flüsterte und seine Hand los lies und mich entspannte.
„Ich würde dir nie weh tun meine süße" hauchte er in mein Ohr Sodas ich Gänsehaut bekam.
Er knüpfte mein Hemd auf und streifte es ab ehe er anfing mein Hals mit küssen und Knutschflecken zu übersähen.
Ich schloss meine Augen und genoss es in vollen Zügen.
Kurz musste ich auf Keuchen wo er sich an einer empfindlichen Stelle festzog.
Er grinste einmal und liebkoste die Stelle weiter.
Leicht stöhnend kraulte ich Erwins kopf.
„Ich wusste doch das es dir gefällt" sagte er während er sich zu meinen Mund küsste und mich in ein langen gierigen Kuss zog.
Ohne zögern erwiderte ich diesen.
Ich schlingte meine Arme um seinen Nacken während er seine Hände an meiner Taille hoch und runter strich.
An meinen Arsch angekommen kniff er einmal zu worauf ich in den Kuss keuchte.
Diesen Moment nutzte er aus und steckte seine Zunge in meinen Mund.
Wir führten einen Zungenkampf der Dominanz den er gewann.
Er kniff nochmal in meine Po-Backen um zu signalisieren das ich springen sollte was ich auch tat.
Nun standen wir an der Tür gelehnt während er mich hielt und ich meine Beine und Arme um ihn schlung.
„Ich liebe dich Levi...und das sage ich nüchtern" haute er lächelnd gegen meine Lippen.
Ich schaute mit meinen grauen Aufgerissenen Augen in seine sanften blauen Augen.
„D-Du bist nicht betrunken?" er schüttelte darauf hin seinen Kopf.
Kurz musste ich lächeln was ich mir nicht verkneifen konnte.
„Ich liebe dich auch Erwin." nun ist es raus.
Ja ich liebte ihn.
Nun war er es der sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte.
Wir Küssten uns und dieser Kuss war nicht wild oder verlangend sonder zärtlich und voller liebe.
Der Kuss wurde aber nach einer Zeit wilder und verlangender.
Wir wollten einfach nur noch den anderen.
So schob er eine Hand hoch zu meinen Verband der meine Brüste verdeckte und löste ihn.
Langsam rutschte der Verband runter bis er auf den Boden viel.
Kurz darauf waren seine Lippen nicht mehr auf meinen sonder auf meinen Brüsten die jetzt frei liegen.
Ich konnte mir kleine leise stöhner nicht mehr unterdrücken.
An meiner Mitte konnte ich auch schon seine ordentliche Erektion fühlen.
Er saugte gerade an meinen steifen Nippeln vorauf hin ich schnell meine Hand vor den Mund hielt um nicht gleich so laut rumzustöhnen.
Sofort hörte er auf und blickte mich an was nicht so gut ging, weil ich meine Augen geschlossen hatte oder eher zugekniffen.
Erwins Hand umgriff Meine und zog sie leicht von meinen Mund weg.
Ich öffnete Meine Augen und guckte Erwin an.
„Alles gut du brauchst dir keine stöhner zu unterdrücken. Die Wände sind schalldicht und außerdem gefällt es mir wenn du stöhnst." sagte er leise so das ich es verstehen konnte.
Leicht nickte ich und legte meine Hand wieder in Erwins Nacken die kurze Zeit später zu sein undercut wanderte und diesen kraulte.
Nach ein bisschen Brust liebkosen, Undercut kraulen und stöhnen packte er mein Arsch und trug mich in sein Schlafzimmer aufs Bett.
Er wollte gerade mein Hosenbund öffnen wobei ich ihn stoppte und er mich fragen ansah.
„Findest du es nicht ein bisschen fies wenn nur ich halb nackt bin?" sagte ich grinsend vorauf er leicht kicherte und anfangen wollte sein Hemd aufzuknöpfen.
Ich setzte mich auf und nahm seine Hände in meine und legte sie an meine Taille.
Nun guckte er mich verwirrt an während ich nur grinste.
Meine Hände wanderten zum ersten Knopf den sie geschickt öffneten.
Genauso mit den zweiten und dritten und auch mit allen anderen Knöpfen.
Sein jetzt offenes Hemd strich ich ihn von seinen Schultern und Armen.
Ich fing an seinen Hals zu Küssen und diesen auch mit Knutschflecken zu übersähen, und jetzt war er es der leicht und leise stöhnte.
Er warf sein Kopf in den Nacken damit ich mehr Angriffsfläche hatte.
Während ich sein Hals liebkoste und er seine Hände an meiner Taille hat wanderten meine Hände zu seinen Gürtel und öffneten diesen.
Ein erleichtertes seufzen entwich Erwins vollen Lippen.
Ist ja nicht so das er auch was sagen hätte können das da schon so ein druck ist.
So öffnete ich auch seinen Hosenbund und strich seine Hose ab die dann auf den Boden landete.
Ich legte meine Hand auf seine Beule wo er stark aufkeuchen musste.
Mir entlockte es ein kleines schadenfrohes grinsen und so Massierte ich seine Beule qualvoll.
Er musste stöhnen und das nicht gerade wenig.
Seine Hand legte sich an mein Arm und er hauchte ein „Levi...bitte".
„Naww wie süß bettelt da jemand um Erlösung?" fragte ich belustigt.
Seine Lippen wandelten sich zu einen schadenfrohen grinsen was mich leicht nervös werden lies.
Was hat er vor?
Binnen von Sekunden lag ich unter ihn.
Meine Hände von seinen neben mein Kopf angepinnt.
Ich völlig machtlos gegen ihn.
Er lies seine weichen Lippen qualvoll an meinen Lippen, meinen Hals, meinen Brüsten und meinen Bauch lang streichen.
Meine Arme drückte er über meinen Kopf sodass er nur noch eine Hand brauchte um mich festzuhalten.
Mit seiner nun freien Hand ging er zu meiner Mitte und massierte diese was mich stöhnen lies.
Das machte er aber so quälend langsam das ich auf wimmerte.
„Erwin...das ist gemein" nun war ich es die um Erlösung bettelte.
„Naww wie süß bettelt da jemand um Erlösung?" lachte er in mein Ohr.
„Klau nicht meine Worte." grinste ich ihn qualvoll an.
„Würde ich doch niemals tun" sagte er während er wie so oft mein Hals küsste.
Mit seiner Hand öffnete er meine Hose und strich sie ab.
Kurz darauf lag sie auch schon auf den Boden.
Er schob seine Hand in meine Boxer und massierte meine Klitoris.
Ich stöhnte bei jeder Bewegung die er da unten macht.
Nach einer kurzen Zeit schob er auch schon den ersten Finger in meine Öffnung und Bewegte ihn hin und her.
Dann kam noch der Zweite und der dritte Finger dazu.
So ging das noch eine weile bis ich unter den ganzen stöhnern „Erwin ich komme gleich noch" raus brachte.
Sofort hörte er auf und entzog seine Finger.
„Das wollen wir aber noch nicht oder?" flüsterte er in mein Ohr worauf ich schwer atmend den Kopf schüttelte.
Er zog seine Hand aus meiner Boxer und streckte mir die Finger hin die feucht von mir waren.
„Ablecken" sagte er schon fast trocken.
Ich guckte ihn kurz an und dann die Finger.
Langsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Finger in den Mund.
Meine Kopf bewegte dich leicht vor und zurück.
Nachdem ich das ein- zweimal gemacht habe nahm ich die Finger wieder aus den Mund und leckte mit meiner Zunge nochmal drüber.
„Hast du fein gemacht" grinste er während er kurz mein Kopf kraulte.
Jetzt nahm er auch seine andere Hand von meinen Armen und legte sie wieder an meine Taille.
Sofort verstand ich und setzte mich ein wenig auf.
Ich zog ich seine Boxer aus und sofort sprang mir sein steifes Glied entgegen.
Ja ich hatte es schonmal gesehen wo er mich vergewaltigt hat aber es nochmal so von der nähe zu sehen ist was anderes.
'Er ist verdammt groß' waren meine einzigen Gedanken.
Ich starrte sein Glied mit riesigen Augen an.
„Gefällt er dir?" fragte er sichtlich amüsiert von meiner Reaktion.
Langsam nickte ich.
Jetzt wusste ich warum ich nie gleich laufen konnte und es noch ein paar Tage danach so weh tat beim laufen.
Ich nahm sein prächtiges stück in die Hand und pumpte ein paar mal wo er stöhnen musste.
Erwin lehnte sich an die Wand, wo das Bett dran stand, und schloss seine Augen um sich voll und ganz auf das erregende Gefühl zu konzentrieren.
Nach ein paar mal pumpen leckte ich über seine ganze länge wo er erregt auf keuchte.
Ich guckte seine länge noch einmal an bevor ich es in den Mund nahm und meinen Kopf hoch und runter bewegte.
Er stöhnte meinen Namen jedes mal wenn ich ihn zu weit rein geschoben hatte und deswegen würgen musste und es an seinen Schwanz vibrierte.
Mit seiner linken Hand packte er meinen Kopf um ihn noch schneller hoch und runter zu bewegen.
Kurz bevor er kommt zog er meinen Kopf nach oben zu sich hoch und küsste mich.
Nun war ich mit meiner Mitte über seinen Schwanz.
Er bewegte seine Hände zu meiner Hüfte und Positionierte diese direkt über sein stück.
„Bist du bereit?" fragte er Vorsicht worauf ich nur nickte.
Langsam setzte ich mich auf Penis und lies ihn in mich reingleiten.
Es tat weh.
Ich stoppte und legte mein kopf in seine Hals beuge.
„Hey alles gut ich warte, ja? Lass dir Zeit um dich dran zu gewöhnen." hauchte er in mein Ohr und kraulte meinen Kopf mit der einen Hand und die andere streichelte meinen Rücken.
Nach einer Weile gewöhnte ich mich dran und setzte mich nun ganz auf ihn.
Nun war er vollständig drinnen.
Ich brauchte noch ein, zwei Minuten um mich an seine volle länge zu gewöhnen.
„O-okay ich glaub ich bin so weit" sagte ich leise.
„Alles klar. Wenn es weh tut sag was, okay? Dann hör ich sofort auf."
Darauf nickte ich nur leicht.
Er legte seine Hände an meine Hüfte und bewegte diese hoch und runter.
Die ersten male tat es noch weh aber nach einer Zeit ging es und der Schmerz wurde von einen tollen erregenden Gefühl ersetzt.
Nun fing ich an zu stöhnen genauso wie Erwin.
Schon nach ein paar mal hoch und runter traf er einen empfindlichen Punkt wo ich laut aufstöhnen musste.
Er visierte diesen Punkt immer wieder an und traf ihn auch perfekt.
Ich bewegte mich nun schneller und wir stöhnten immer lauter die Namen des anderen.
An unseren Höhepunkt angekommen stöhnten wir beide noch einmal laut und kamen gleichzeitig.
Erschöpft und glücklich lies ich mich nach vorne auf Erwin fallen.
Wir lagen noch eine weile so da bis ich mich aus ihn entzog und mich neben ihn legte.
Unser Atem beruhigte sich auch langsam wieder.
„Das war einfach nur...Wow." sagte Erwin lächelnd und guckte mir glücklich in die Augen.
Ich lächelte ihn auch an und sagte: „Ja es war unglaublich schön."
Er zog mich in seine Arme und wir kuschelten noch eine Zeit lang bis wir von einen Klopfen an der Tür unterbrochen wurden.
„Erwin? Ich bin's Hanji. Ich komme rein, ja?"
Geschockt guckten wir uns beide in die Augen.
„Fuck" flüsterte Erwin.
„Ja warte ich komme gleich!" rief er wo nur ein 'Okay' von draußen kam.
Schnell stand er auf und zog sich an.
Ich versuchte auch aufzustehen aber es stellte dich als schwierig raus mit den Schmerzen.
Ja es tat trotzdem weh.
Hilfesuchend guckte ich Erwin an.
Zum Glück verstand er sofort und half mir mich anzuziehen.
Er trug mich ins Büro auf einen Sessel und lief dann zur Tür um diese aufzuschließen und aufzumachen.
„Was gibts?" fragte er etwas außer puste.
„Wie siehst du den aus?! Bist du gerade erst aufgestanden oder warum sind deine Haare so zerzaust?!" lachte sie laut.
Ich guckte Erwin an und tatsächlich seine Haaren sahen aus wie ein Vogel Nest.
Ein leises lachen konnte ich mir nicht verkneifen.
Wo ich dann aber selber in den Spiegel sah hörte ich auf zu lachen.
Nun war es Erwin der lachte.
Hanji guckte verwirrt um die Tür und sah mich wie ich meine Haare wieder ordentlich machte.
Sie ging ins Büro und machte die Tür zu.
Wütend guckte sie Erwin an.
„Hast du Levi wieder vergewaltigt?!" schrie sie.
„Eh was? Nein. Hab ich nicht." sagte er etwas panisch.
Verübeln kann man es ihn nicht das er bei ihr Panik kriegt wenn sie wütend ist.
Hanji ist nämlich der Horror wenn sie wütend ist.
Da kann man sich gleich sein grab schaufeln gehen.
„Ja natürlich und ich bin die Mauer Maria höchst persönlich!" brüllte sie und war gerade dabei zu einen Schlag aus zuholen.
„Hanji hör auf! Er hat mich nicht vergewaltigt! Ich hab es gewollt! Ich liebe Erwin und das hab ich dir schonmal gesagt aber du hast es ja als Witz aufgenommen!" schrie ich sie an und sie hielt sofort inne.
„Du...liebst ihn? Du liebst dein Vergewaltigter?" fragte sie ungläubig.
„Ja das tue ich"
„Sag mal bist du jetzt aufn Kopf gefallen?" lachte sie laut los.
„Nein bin ich nicht."
„Oh man na dann wehe du tust Levi weh." lachte sie.
Auf einmal fing Erwin auch an zu lachen.
Was passiert hier?
„Komm Levi lach doch mal mit" sagten die beiden gleichzeitig.
„Ihr seid doch irre." lachte ich Kopfschüttelnd.

ENDE

~Ich entschuldige mich mal für die Rechtschreibfehler und der fehlenden Kommas 😅 Soorryy😅
Ja ansonsten hoffe ich das es euch gefallen hat und ja...seid nicht allzu streng zu mir das war mein erster One-Shot den ich geschrieben hab🥴 hab euch lieb☺️❤️~