2. Quarrel between Wolves and Vampires

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Am Abend führen wir zurück zur Schule.
Rafael hatte seinen Kopf auf meinem Schoß gelegt und schlief friedlich, ein Dad fuhr sturr geradeaus, Hope sah aus dem Fenster, um sich die Autos anzugucken, was schwierig war, da wir selten welchen begegneten und Landon starrte mich die ganze Zeit an, während ich Rafael sanft streichelte. "Was?", fragte ich ihn irgendwann, da es mir auf die Nerven ging. "Nichts antwortete er und wändete seinen Blick von mir ab. Allerdings überlegte Landon es sich dann doch anders: "Wie wird man eigentlich zum Wolf?" Und schon bewahrheitete sich meine Befürchtung: ich durfte einem Menschen mein Leben erklären! "Man wird nicht einfach zum Wolf Landon, man wird so geboren.", versuchte ich freundlich zu erklären. Und schon ging die Flut an Fragen los: "Du hast das Schloss mit bloßen Gedanken geöffnet, wie geht das? Und Vampire existieren die wirklich? Warum wurde Raf erst jetzt zum Wolf? Und wo fahren wir eigentlich hin?
Ich hatte auf keine weitere der Frage geantwortet und war froh als mein Dad vor der Schule anhielt.

Ich stieg aus und ging Rafael die Schule und sein Rudel zeigen. Hope und mein Dad kümmerten sich derzeit im Landon.

Richtung Abend brachte ich Rafael zu seinem Zimmer. "Ich hoffe es gefällt dir.", sagte ich und war auf deine Reaktion gespannt. "Ob es mir gefällt!? Es ist wunderschön.", murmelte Raf und ließ sich müde auf das Bett fallen. "Das freut mich. Dann wünsche ich dir eine gute erste Nacht in deinem neuen Zuhause.", sagte ich lächelnd, verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

Am nächsten Morgen verschwand ich, nach dem Unterricht für Magie und Zauberei, im Wald, um Rafaels Willkommensparty vorzubereiten.
Gegen Mittag ging ich zurück zur Schule dort bekam ich eine Auseinandersetzung, zwischen Kaleb und Jed, in der Sporthalle mit:

"Hey was ist denn hier los!?", fragte ich und stellte mich zwischen die Parteien. "Es ist nichts.", versicherte mir Kaleb, woraufhin ich das Rudel knurren hörte. "Nichts kann man das nicht nennen! Ihr Vampire erlaubt euch zuviel!", knurrte Jed. "Sofort aufhören!", schrie ich und hatte im nächsten Moment ein paar Vampirzähne an meinem Hals. "La...la...lass mich los!", stotterte ich geschockt, doch nichts geschah. "Hörst du schlecht du sollst sie los lassen!", Rafael stand mit gelben Wolfsaugen und geflätschten Zähnen vor mir und knurrte den Vampir hinter mir bedrohlich an. Dieser ließ mich langsam los und verschwand.
Dankbar fiel ich Rafaels Arme. "Ich Danke dir!", Murmelte ich nur leise, durch den Schock. "Gehen wir ein Milchshake trinken, ich lade dich ein.", bot Rafael zur Ablenkung an. Nickend nahm ich sein Angebot an.

Im Café bemerkte ich, wie zwei junge Männer sich im anliegenden Park stritten. "Was ist nur heute los!?", murmelte ich und nahm ein Schluck von meinem Milchshake. "Wirklich komisch!", bestätigte Rafael. "Sonst war Mystik Falls immer eine ruhige, kleine Stadt gewesen!", sagte ich und sah zu Rafael, der mir gegenüber saß.

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