Teil 7 - Das Leben meines Bruders

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Juliettes Sicht:

Ich war im Krankenhaus nach dem Mason Justin angeschossen hat hab ich die Polizei und den Krankenwagen angerufen. Wir sind mit ihnen ins Krankenhaus gefahren, und Justin hatte sehr schwachen Puls ich machte mir Vorwürfe und sagte mir es wäre meine Schuld und wenn Justin etwas passieren sollte würde ich mir das nie mehr verzeihen. Nun saß ich hier schon vier Stunden ohne ein einziges Lebenszeichen von Justin zu hören oder geschweige von dem Arzt. Justin wird schon verdammte vier Stunden operiert und ich sitz nur rum und heul mir die Augen voll. Er war der einzige aus meiner Familie den ich habe und wenn ich ihn verlieren sollte würde ich mir wahrscheinlich selbst das Leben nehmen. Nach ungefähr fünf Stunden Verzweiflung, kam ein Arzt raus und kam zu mir rüber. Ich stand auf und hoffte auf gute Nachrichten. Wenn ich nur wüsste.

Gespräch zwischen Arzt und Juliette:

Du: Und wie geht’s ihm?

A: Ihr Bruder hat viel Blut verloren er liegt ihm Koma und ist nicht ansprechbar, es tut mir leid.

Du: Was? Oh nein kann ich denn zu ihm? Ich muss ihn sehen bitte.

A: Ja er ist in der Intensivstation, dass einzige was sie tun können reden sie mit ihm. Vielleicht wird ihm das helfen schneller wach zu werden, aber versprechen kann ich dennoch nichts.

Du: Danke

Als ich ins Zimmer ging, bekam ich einen Schock, überall waren irgendwelche Schläuche an Justin befestigt. Ich setzte mich zu ihm auf einen Stuhl und hielt seine Hand. Ich weinte und weinte ich wusste nicht was ich tun sollte wenn das hier schlecht ausgehen sollte. Ich hab solche Angst ihn zu verlieren. Ich war so müde, dass ich nicht merkte, dass ich einschlief. Am nächsten morgen gab es keine Veränderung ich war verzweifelt und konnte nicht zu lassen das er geht. Ich kämpfe für meinen Bruder das ist das was er immer sagte: Believe in your dreams. Und genau das mache ich jetzt.

Juliettes Sicht:

Ich fing an mit ihm zu reden, ich erzählte ihm von früher wie wir spaß hatten und wie wir und immer beim kochen bekleckerten und ich dann alles sauber machen musste, dabei musste ich lachen. Ich sagt ihm wie toll es doch wäre wenn er aufwachen würde und wir den ganzen Mist wieder machen würden. Ich hielt seine Hand immer noch fest, hin und wieder kam der Arzt vorbei und schaute nach dem rechten.

Zwei Wochen später: Ich hab mich erst mal bei der Schule nicht blicken lassen, weil ich bei meinem Bruder bleiben wollte. Ich wollte da sein falls er aufwachen sollte, was ich tief im inneren noch hoffe. Ich saß immer noch auf diesen blöden Stuhl und hielt seine Hand und spielte manchmal mit seinen Fingern, weil es mir immer spaß machte. Ich hörte gerade ´´ Be alright´´ dieses Lied hilft mir immer wenn ich traurig war und Justin sang es mir immer vor wenn ich traurig war. Ich spürte plötzlich einen Druck auf meiner Hand ich schaute sofort zu Justin ich dachte erst das ich mir das eingebildet habe, doch als ich sah das Justin langsam mit seine Augen klimperte war ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

J: Julie?

Du: Justin endlich ich bin es Julie wie geht es dir?

J: Nicht so gut alles gut weh was ist überhaupt passiert?

Du: Wo tut es weh? Oh man Justin ich hab dich so vermisst ich dachte du würdest nie mehr aufwachen ich liebe dich.

J: Ich dich auch Prinzessin.

Du: Warte, ich hole den Arzt oke?

Ich ging also auf den Flur und suchte den Arzt als ich ihn dann fand sind wir zurück zu Justin gegangen.

Brother and Sister love (Justin Bieber Fanfiction) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt