kapitel 1

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Hermione pov.

Heute ist es soweit..... Ich werde an den regnerischsten Ort der Welt ziehen. Forks. Ich kann nicht sagen das ich mich darüber freue......doch ich brachte eine Pause von England. Nach dem Krieg war alles so anders. Meine Freundschaft mit Harry, Ron und Ginny ging in die Brüche und mit ihr alle Freundlichkeit der Schüler Hogwards.

Aber das war jetzt egal. Ich landete zu gerne wer ich appariert doch das würde dann als Zauberei vor Muggeln gewertet werden und auf einen Prozess hatte ich keine Lust.....falls ich überhaupt einen bekommen hätte......schließlich war ich nicht Harry Potter geschweigenden noch mit ihn befreundet. Ich war nur eine Muggelgeborene hexe.....ein Schlammblut.. Doch die Meinung der Zauberwelt konnte mir jetzt endlich nach all den Jahren egal sein.

Mein Einzug in Forks würde problematisch werden. Das wusste ich jetzt schon, meine Cousine Isabella trauerte grade um den Verlust ihres ersten Freundes. Irgendein Edward Cullen oder so. Ihre Trauer würde hoffentlich bald vorbei gehen. Meine Eltern erzählten mir wie schlimm es um sie stand und ehrlichgesagt fand ich ihre Reaktion übertrieben. Die Beziehung welche sie hatte schien nicht gesund zu sein.

"Mia" Charlies stimme riss mich aus meinen Gedanken. Da stand er in seiner Uniform. Ich war froh ihn zu sehen doch was ich sah gefiel mir ganz und Gar nicht. Charlie hatte dunkle Augenringe er war müde das konnte jeder sehen der ihm nur einen flüchtigen blick zuwarf. Ging es Isabella wirklich so schlecht klar es war ihre erste Trennung doch da konnte etwas nicht stimmen. "Onkel Charlie" rief ich erschrocken " ich habe dich nicht gesehen" lächelnd rannte ich auf ihn zu und sprang ihn in die Arme.

Als wir und von einander lösten sah ich mich nach Isabella um doch von ihr war nichts zu sehen. aber das hatte ich auch nicht erwartet. Meine Beziehung zu Isabella war gelinde gesagt kompliziert. Wem mache Ich etwas vor meine Beziehung zu ihr war furchtbar wir konnten uns nicht ausstehen. Von klein auf hassten wir uns. Warum wusste ich bis heute nicht und es war mir um ehrlich zu sein auch egal. Ihre Meinung war nicht wichtig und das würde sie nie sein.

Wehrend ich über meine Beziehung zu Isabella ,oder Bella wie ich sie wohl nennen sollte wenn ich Charlie keinen unnötigen stress machen will, nachdachte stiegen wir in Charlies Polizeiauto ein. Wehrend der Fahrt fing Charlie an mir fragen zum verbleib meiner Eltern zu stellen. "Meine auch so liebenswürdigen Eltern. " sagte ich spöttisch. "haben mich herausgeworfen mit der Anweisung das sie mich nie wieder sehen wollen. Ich konnte die Erinnerungen meiner Eltern wieder Herstellen doch sie hatten zu viel Angst vor der Magie und stellten mich vor die Wahl entweder meine Magie oder meine Eltern." fuhr ich fort. Ja Onkel Charlie wusste von meiner Magie, generell wusste er über das übernatürliche bescheid, und lachte sich insgeheim über die schlechten versuche seiner Tochter ihn im dunklen zu halten kaputt. Ich konnte es verstehen von dem was er mir erzählte waren ihre versuche mehr als schlecht. Im Grunde versuchte sie es gar nicht so kam es einem zumindest vor und wenn doch dann war sie wirklich schlecht darin geheimnisse für sich zu behalten.

Endlich kamen wir an. Nach meiner Offenbarung was meine Eltern gemacht haben sah Charlie wütend aus. Ich konnte ihn verstehen er hätte alles dafür getan das seine Tochter bei im bleiben konnte und seine Schwester wirft ihr Kind sozusagen weg. Wir stiegen aus. Es war Zeit Bella hallo zu sagen. 

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Das Gesicht das sie machte war amüsant. Auch wenn es Lustiger gewesen wer wenn sie nicht sowieso wie ein Zombie aussah. naja was soll man machen. Ich hatte nicht besonders viel Zeit um darüber nachzudenken. Das Zimmer welches Charlie mir gegeben hatte war sein altes Büro und dementsprechend sah es auch aus. Ich holte meinen Zauberstab raus. Die Vorschriften hier waren nicht ganz so streng wie in England solange man nicht von einem Muggel der nicht bescheid wusste Zauberte war es dem Amerikanischen Ministerium egal was man macht. Ich schwang meinen Zauberstab und mit einem einfachen Zauberspruch endete ich das ganze Zimmer.  Es verwunderte mich immer noch was Magie alles konnte ich glaube das wunder der Magie  würde niemals verblassen und das war auch gut so. 

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Das ist die Überarbeitung der jetzigen Geschichte es wird sich viel an der Handlung ändern. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem noch. 

Lg Selina 

Eine Hexe oder mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt