Felix:
Ich packte mein Zeug. Ich will einfach nur nach hause. Mich kotz das so an das alles schief läuft! Wieso muss sie gerade jetzt auftauchen. Im Grunde gesehen bin ich selber schuld aber ich musste ja unbedingt mich darauf einlassen. Ich verabschiedete mich von meinen Geschwistern und fuhr zum Flughafen. Ab nach hause und ab zu meinen Freunden. Im Flieger konnte ich kaum Schlafen. Ich dachte noch an Gestern Abend. Ich dachte gerade an alles. Es war als hätte das Schicksal es so gewollt. Es dauerte ewig bis ich ankam aber ich freue mich wen Caty und Simon mich abholen. Nach Stunden, kam ich endlich an. Ich holte mein Gepäck,lief durch den halben Flughafen wie ein allein Gelassener. Ich hielt Ausschau nach Caty oder Simon doch niemand in Sicht. Ich blieb kurz stehen und wollte gerade Simon anrufen und plötzlich sah ich Estelle. Sie lächelte mich an und meine Tasche fiel mir direkt aus der Hand. Ich ging einfach auf sie zu. Ich packte sie mir so fest ich konnte. Meine eine Hand platziert an ihren Kopf das sie Mein Herzschlag hören kann und den anderen Arm fest um ihren Rücken das sie sich nicht lösen kann. Ich sah sie an und sie funkelte. „Ich“ stotterte sie. Wenn ich wüsste das sie es auch will würde ich sie jetzt küssen doch Ich stupste ihre Nase mit meiner an. „Eskimokuss“ lächelte ich. Simon und Caty standen links und sahen uns an. „Wie wäre es mit einem richtigen?“ lachte Simon. Schnell wendete ich mich von Estelle. Caty schüttelte den Kopf. Ich packte mein Zeug und wir liefen zum Auto. Ich erzählte ihnen was ich alles gemacht habe außer das mit den Mädchen.
Angekommen zuhause wurde ich herzlich und schmerzhaft empfangen. Estelle und ich gingen aufs Zimmer. „Wo ist denn Julien“ fragte ich närrisch. „Ich halte gerade abstand von ihn, ich bin mir ehrlich gesagt nicht klar über meine Gefühle . Julien war gestern am Feiern und hat direkt an einer anderen rangegangen. Ab da wars vorbei für mich“ murmelte sie. Ich setze mich zu ihr. „Du bist eine richtig gute Freundin und du findest jemanden der dich wirklich mag und ..“ tröstete ich sie. „Caty hat mir da was gesagt “ schmunzelte sie. Fragen sah ich sie an. „Du hast vor ein Paar Tagen mit ihr Telefoniert und naja sie ist sehr bedrückt was das angeht“ sprach sie weiter. CATY !!!!!!!!!!! „was hat sie gesagt“ fragte ich. „Das Du Gefühle hast und das nicht gerade leichte“ sie sah mich an. Oh. Schock. Ich schluckte. „Felix ich mag dich, aber ich weiß nicht was ich denken soll. Du bist einfach toll aber Julien ist sehr einfühlsam und lieb“. Ich sah sie an. Sie sah mir in die Augen. Ich kam ihr langsam näher, wir waren nur noch Millimeter von einander entfernt bis die Tür aufging. „Jooooo wollt ihr“ unterbrach Simon. „Ey jetzt wirklich“ motze er. „Jedes mal seit ihr kurz davor“ wütend ging Simon aus dem Zimmer. „Caty sie waren schon wieder kurz davor“ hörten wir Simon motzen. Estelle richtete sich auf. Ich stand auf und packte mein Zeug aus. Estelle und ich fingen an zu reden. Sehr lange sogar. Das war das erste mal das wir stundenlang geredet haben. Wir lachten zusammen. Es war komisch.
Bis vor ein paar Tagen war sie noch mit Julien so dicke und auf einmal alles hin ? Ich verstehe nicht so ganz wo ihre Gefühle sind. „Elli“ fiel mir an. Fragen sah sie mich an. „Bitte“. „Absofort nenne ich dich Elli“ lachte ich. Das ist ein guter Spitzname. Es wurde immer später und es war sehr leise. In meinen Gedanken schwirrte so einiges rum. Ich muss sie jetzt einfach fragen. „Angenommen es würde mehr werden bei uns, würden wir es dann versuchen miteinander“ fragte ich plötzlich. Sie stand auf. „Felix.“ „Ich weiß gerade nicht was ich sagen soll. Einerseits würde ich ja sagen, anderseits bin ich nur ein Fan. ich kenne dich seitdem du angefangen hast mit Youtube und ich würde behaupten das mit der Schule war Zufall.“ sie wirkte traurig. „Elli, ich hab dich als mega sympathisch kennengelernt und ich würde es auch nie bereuen. Du bist so wundervoll“ flüsterte ich. „ Ich,.. es wäre besser wen ich gehe Felix“ Sie stand auf. Sie ging Richtung Tür. Ich packte ihren arm und sie drückte sich mit einem Ruck gegen die Tür. Ich lehnte mich mit beiden Armen an die Tür so dass ich sie umhüllte. Sie sah mich an. Ich spürte ihre Wärme. „Bitte lass mich gehen“ lachte sie. „Ne erst möchte ich eine Belohnung dafür“ sprach ich. Sie küsste mich auf die Nase und schlupfte unter meinen Armen durch. „Bis morgen in der Uni“ lächelte sie. Es dauerte nicht lange und sie rief an.
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Baby You're my Hideaway (Dner/Felix von der Laden FF/Julien Bam )
FanfictionNach der Longboardtour schien alles wieder schnell normal zu werden. Doch was bedeutet eigentlich normal? Dass man plötzlich jemanden trifft der dich nachts nicht mehr Schlafen lässt? Das du dir nicht mehr sicher bist was Freundschaft heisst ? Es sc...