Prolog

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Ich schaue meinem Opa tief in die Augen.Er ist für mich immer sehr wichtig gewesen und hat mir viel bedeuted."Opa ich wil nicht das du gehst",sagte ich mir stiegen schon tränen in die Augen.Er reichte mir seine Hand und legte sie auf meine,sie fühlte sich warm an,doch in ihr lag etwas kaltes ."Svenja dies schenke ich dir weil ich weis das du damit umgehen kannst",er öffnete die Hand und in ihr lag eine kleine goldene Stoppuhr.auf ihrer rückseite war ein Pferd in das Holz geschnizt"Erzähle niemandem von deiner Gabe,denn nur du kannst sie einsetzen",mein Opa wurde immer schwächer,"trage sie immer bei dir!Auf wiedersehen!"

Er schloss seine Augen und verschwand in einem reich das schöner war als unsere welt in der wir leben.Seine schönen bernsteinfarbenen Augen werde ich nich mehr wiedersehen.Nachdem er in einen Schlaf gefallen ist wo ich wusste das er niemals wieder erwacht bekam ich gemischte gefühle.Einerseits war meine seele zertrümmer und ich wusste das ein teil von ihr das licht der welt nie wieder erblickt aber anderseits war mein Opa in frieden gestorben,dass man an einem zarghaften lächeln erkännt.Ich musste weinen und trotz dem erhellte sich innerlich erst einer und dann mehrere Sonnenstrahlen.

Opa sagte immer so schön:

"Du siehst mich nicht erleuchten nicht erlöschen ,aber du spürst wenn ein blitz einschlägt oder sich hinter einer Wolke die Sonne erblicken lässt.

EiszeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt