7 eine sternenklare Nacht

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Bella:

Ich hatte Charlie überredet das ich heute bei den cullens schlafen durfte deswegen gingen wir nachdem wir fertig waren zu Ihnen in Edwards Zimmer stand immernoch das goldene himmelbett er stellte meine Sachen darauf ab ,,So Prinzessin wie wäre es wenn wir heute Nacht nach den Sternen greifen" ich starrte ihn irritiert an da er mich 1. noch nie Prinzessin genannt hatte (was mir allerdings sehr gefiel) und 2. was meinte er mit nach den Sternen greifen. Edward wartete bis ich meine Gedanken sortiert hatte und sagte dann leise  ,,lass dich überraschen" ,,das ist nicht fair ich hasse überaschungen" protestierte ich ,,diese wirst du lieben" versicherte er mir. Um kurz nach 6 hob er mich hoch und im nächsten Moment waren wir auf dem dach dort lag eine Decke eine kleine Kanne voll Tee und ein paar Kekse au einem Teller. ,,Oh" brachte ich vor Erstaunen nur heraus wir machten es uns bequem und suchten nach Sternbildern er öffnete meine Haare und glitt mit seinen Fingern durch sie hindurch ich schaute ihn an und genoss es, er war so schön im Mondlicht schimmerte seine schneeweiße Haut noch mehr wie sonnst, leicht hob ich mein Handgelenk hoch und beobachtete wie die Narbe schimmerte auch Edward starrte wie gebannt auf meinen Arm aber er beobachtete nicht die Narbe sondern das Kristall Herz das kleine Regenbogen Schimmer auf meine Haut warf ich setzte mich auf und küsste ihn er erwiderte den Kuss und zog mich immer näher an ihn ran, ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht, seine Lippen an meiner Kehle und schlief ein. 

biss zum abendrot weihnachts specialWo Geschichten leben. Entdecke jetzt