Das Ankommen

19 0 0
                                    

Ich steige aus dem auto und ging an die Tür zu meiner neuen pflege Familie die dort auch schon auf mich wartete. Der Mann der mich gefahren hatte steigt aus, geht zum Kofferraum und gibt mir einer meiner Koffer.
„Der Rest wird später hier net gebracht" sagte der Mann bevor er wieder ins Auto stieg und davon fuhr. „Hallo, liebes komm doch rein, mein Mann wird dir gleich dein Koffer in dein Zimmer bringen in der Zeit werde ich dir schonmal den Rest der Familie vorstellen." sagte sie fröhlich. Stimmt ich war ja ein extra fall, ich hatte meine pflege Familie nicht kennen gelernt sondern würde her gefahren und wurde gesagt das ich in einer neuen pflege Familie komme. Was hat die Leiterin noch mal zu mir gesagt? Ach ja „Benimm dich und mach keine Dummheiten wir wissen nicht wie viele Familien dich noch nehmen würden, denn ich glaube nicht das jemand, jemanden wie doch haben will.". Als ich daran dachte musste ich leicht grinsen, „irgendwie lustig ihre worte" dachte ich mir und ging dann ins Haus. Die Frau schien freundlich zu sein sie zeigte mir erst ihr ganzes Haus und ich muss gestehen ich glaube nicht das ich schonmal so ein großes Haus gesehen habe. "Und das ist dein Zimmer" sagte sie aufgeregt als sie mir das Zimmer zeigte in der Hoffnung das es mir gefallen würde. Ich gucke Leich un die Ecke um zu sehen wie es aussieht, könnte aber nicht viel sehen. „Geh ruhig rein, Pack deine Sachen aus und wenn du willst kannst du dich noch umziehen und dann komm bitte ins Wohnzimmer, okay?" „Ja" sagte ich mit einem Nicken, ich würde sie gerne anlächeln aber dazu war ich nicht in der Lage denn ich konnte sie nicht lange ansehen da sie meiner Mutter sehr ähnlich ist. Als ich klein war hatte sie auch immer so ein Dutt mit zwei Haarsträhnen vor ihrem Gesicht, mit ihren braunen Haaren die in der Sonne aussahen wie blutrot, die braun, grünen Augen und die Gesichts Züge sehen auch ähnlich aus. Ich weiß es gibt wahrscheinlich viele die auch so aussehen aber das errinert mich jedes Mal an ihr. Ich betrete das Zimmer und sehe das mein Koffer schon im Zimmer steht „das ging aber schnell" sagte ich leise zu mir selbst. Ich drehe mich einmal langsam um meine eigene Achse um das Zimmer betrachten zu können. Es ist sehr schön eingerichtet man kann sehen das sie sich Mühe beim streichen und möbilieren gegeben haben. Das Zimmer ist sehr groß die Wände sind im hellen grau gestrichen bis auf ein Stückchen da wurde die Galaxis gemalt. Wenn man von der Tür rein geht steht mein Bett gegenüber von der Tür in der Mitte von der Wand. „Cool ich wollte schon immer ein Himmelbett haben" sage ich leise während ich mich aufs Bett setze „Bequem ist es auch es ist ein großer Unterschied von denen die es im Waisenhaus gibt." ich sah Mich weiter um. Gegenüber vom Bett steht ein Riesen großer Schrank ich bin neugierig, weshalb ich aufstehe und zum Schrank gehe„ Ob da wohl schon was drinnen ist" fragte ich mich selber, doch als ich es öffnete konnte ich sehen das er leer ist, und mit den Stangen und Kleiderhaken die da drinne sind bin ich mir sicher das es sich hierbei um ein Kleiderschrank handeln musste. Am Ende des Raumes stand ein Computer Tisch mit einem Laptop, dieser Tisch stand vor einem Fenster mit hellgrauen Vorhängen. Gegenüber von dem Computer Tisch steht ein Schminktisch mit einen Spiegel der drum herum mit Lichter Umkranzt ist die ich an einer einzelnen Steckdose an und aus schalten lässt. Neben meinem Bett habe ich auf beiden Seiten ein Nachttisch stehen der eine Nachtschrank der rechts vom Bett steht hat ein Wecker der Rest der Wände wurde freigelassen nur ein paar andere Regale stehen dort noch um meine Sachen verstauen zu können. Ich lege meinen Koffer aufs Bett und fange an die Sachen einzuräumen „Zum Glück hatte ich die wichtigsten Sachen in meine Tasche gepackt" dachte ich als ich meine Klamotten in den Schrank sortierte. Nach ca. 5 Minuten war ich damit fertig und ging auf mein Bett zu und setze mich neben meine Tasche und öffnete sie. Ich greife in die Tasche und stelle meine Figuren hin, als ich dann nochmal in die Tasche greife um die nächste Figur raus zu holen, hole Stattdessen das Amulett meiner Mutter raus. „Es ist Immer noch wunderschön" dachte ich, während ich sie mir umlege.
Also ich glaube ich hin soweit fertig der Rest wird ja später gebracht. Ich gehe an nein Kleiderschrank nehme mir neue Klamotten raus und ziehe mich um. Okay jetzt muss ich aber los ins Wohnzimmer ich will sie ja nicht so lange warten lassen.

The forbidden loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt