Nervös tigerte ich durch meinen Salon. Olaf, mein Fahrer, war gerade unterwegs, um die junge Auszubildende abzuholen. Aylin war seit einigen Tagen meine Sklavin und ich wollte sie zuerst noch ein wenig bei mir zu Haus in diese Rolle reinwachsen lassen, ehe ich sie dem Zirkel vorstellte.
Ich eilte in den Dungeon runter. Bis auf die Partyklamotten und die leider notwendige Ledermaske, hatte ich alles für Aylin bereitgelegt.
Die Maske kommt morgen. So ein käsiges Mondgesicht kann ich meinen Freunden echt nicht zumuten, die rennen mir schreiend davon!
Nein, ich, Gerhard Mayer, musste Aylin präsentabel machen. Und zum Teufel, ich war entschlossen, meinen Kumpels das Wasser im Munde zusammenlaufen zu lassen!
Ich kehrte in den Salon zurück. Endlich hörte ich, wie das Tor quietschte und wenige Augenblicke später knirschte der Kies unter den Reifen des Wagens. Ich ließ mir Zeit und ging gemächlich durch die kleine Eingangshalle zur Tür. Aylin stand schon davor, als ich sie öffnete. Sie trug dunkelblaue Jeans, die ihr ausgezeichnet standen, aber ein wenig enttäuschend war es durchaus.
„Hi, Sklavin, komm rein", begrüßte ich sie knapp. Sie trat unsicher über die Schwelle.
„Willkommen zu Hause – oder so", sagte ich dabei kurz.
„Danke Herr."
Aylin musterte mich ängstlich.
Ich holte das Halsband hinter dem Rücken hervor – und ihre Augen wurden noch größer. Es war schwarz und mit mehreren D-förmigen Ösen versehen. Ich hakte eine bereitgelegte Leine ein und ruckte leicht daran. Ich grinste Aylin an.
„Kann es kaum erwarten, dich meinen Kumpels vorzustellen."
Bei diesen Worten tätschelte ich ihren geilen Arsch und drückte ihn. Sie sah mich ängstlich an, nickte aber.
„Was ist mit heute Abend?", fragte sie scheu.
„Wir setzen deine Erziehung fort", erwiderte ich trocken.
„Das war bisher nur der Anfang."
Wieder ruckte ich an der Leine.
„Lass uns in den Salon gehen."
Sie folgte mir brav. Der Salon war der größte Raum im Erdgeschoss und lag direkt neben dem Speisezimmer. Gemütliche Sofas und Bücherregale luden zum Verweilen ein. Ein Kamin rundete das heimelige Bild ab.
„Wow!"
Ehrliches Erstaunen lag auf ihren Zügen.
„Wunderschön!"
„Danke. Gefällt es dir? Du wirst in Zukunft nämlich öfter hier sein."
„Ja, ist sehr schön – und sehr gepflegt."
Ich warf mich auf das erste Sofa.
„Du kennst die Grundstellung, Sklavin. Also runter!"
Aylin gehorchte.
„Beine auseinander, auch wenn du nicht nackt bist", korrigierte ich sie netterweise.
„Für morgen erwarte ich allerdings, dass du das im Kopf behältst."
„Ja, Herr."
Aylin senkte den Kopf.
„Morgen werde ich dich für jedes Versäumnis bestrafen, vergiss das bloß nicht."
„Ich werde es mir merken", versprach sie leise und starrte mich ängstlich an.
„Das hoffe ich, in deinem eigenen Interesse", drohte ich ihr leise, aber scharf. Da das nun geklärt war, klingelte ich nach Ava.

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Max Spanking: Aylin - Die Azubine - Vom ganzen Club benutzt (Blick ins Buch)
Proză scurtăMayer fährt mit der «Ausbildung» seiner türkischen Sub fort. Er erzieht sie in seinem Dungeon, um sie seinen Kumpels entsprechend vorbereitet vorzuführen. Eine Maske verbirgt dabei ihre Visage. Ohnehin punktet die Sklavin vor allem mit ihrem stramme...