Kapitel 2.

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Mitchs Sicht:Es tat nicht weiter weh,aber es rüttelte in mit auf,die besser vergraben blieben. Wütend schüttelte ich den Kopf,stopfte alle meine Sachen zusammen und knallte nochmal schön die Tür beim rausgehen. Scheißegal. An den Presseleuten lief ich genauso einfach vorbei. "Mitch?"riefen einige, aber ich ignorierte sie. Erst als ich in dem kleinen Bereich zwischen pressebereich und Bus stand, fing ich an auf Marco zu warten. Das erste mal war ich kurz alleine,konnte kurz durchatmen. Was hätte das sein sollen? Hätte sie echt das Gefühl ich würde ihr so einfach verzeihen? Marco würde ihr das so einfach verzeihen? Sie war wunderschön aber zerstörerisch. Endlich ging die Tür auf und Marco trat mir entgegen. Es war kalt draußen,wir zitterten beide leicht. Aber nicht nur deswegen. Er wirkte angespannt. Müde. "War es ...?"spricht er es an,ohne es auszusprechen. Ich nickte und sah hoch zum Bus. "Lass uns gehen."schlug ich vor. "Ja."

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