Teil 4

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Christoph betritt die Halle. Er geht auf einem Mann mit blondem Haaren und braunen Augen zu. „Entschuldigung ist Maze noch da? Ich sollte sie abholen" „oh ja sie zieht sich gerade um die hat die Zeit vergessen. Sie können gerne hier warten" Er nickt richtet seine  Mütze und  steckt seine Hände in die  Jackentaschen Tasche. <<es ist kälter als erwartet>> denkt er uns lehnt sich gegen die Bande.

Mit nassen Haaren und einer halboffenen Tasche renne ich aus der umkleide. Ich erblicke Christoph. „Christoph." „Maze" sagt er mit einer sanften Stimme. „Oh es tut mir so leid. Ich habe total die Zeit vergessen." ich schaue in meine Tasche. Und fluche über mich selbst. „Und meine Mütze auch" ich seufzte. Er lächelt. „Du kannst meine haben" ich schaue ihn an. Dann nimmt er seine Mütze ab und zieht sie mir auf. „Dankeschön" nette Geste. „Kein Problem. Ich will ja nicht das du krank wirst" ich lächle. Was ein Schleimbeutel.

Wir unterhalten uns über alles mögliche von Eiskunstlauf bis zur Musik. „Man muss doch beim Eiskunstlauf auf einer Musik tanzen?" „Ja muss man" „hast du schon ein Lied" ich lächle. „Ja und nein. Ich habe eins aber mein Trainer findet das glaube ich net so toll" „ich wette ihm wird es gefallen"  er lächelt. Wir gehen bis zu mir nach Hause. „Danke Christoph das du mich nach Hause gebracht hast" ich umarme ihn und kann hören wie er meinen Duft einatmet. Er wird sterben. Aber es ist auch ein bisschen süß. Ich schließe die Tür auf und gehe hinein. „Maze warte." Ich drehe mich um. „Ehem willst du heute noch mit mir zu Abend essen so gegen 19 Uhr" „warum nicht" „ich hole dich dan ab" „das hört sich gut an" ich schließe die Tür hinter mir. Aus dem Fenster sehe ich noch wie Christoph geht. Ich gehe in die erste Etage.

„Curtis" ich staune. „Ich dachte du würdest erst morgen kommen" „Ja aber mir war langweilig also dachte ich ich komme heute schon." ich umarme ihn. „Wir hast du es über die Grenze geschafft?" will ich wissen. „Normal im Flughafen eingecheckt und geflogen. Sie fahrenden zwar noch nach mir aber die sind in Amerika einfach dumm. Und wie sieht's bei dir aus?" fragt er mich. „Ganz gut das ist seine" ich zeige auf die Mütze. Er schüttelt den Kopf. „Der idiot" er lacht. „Wie genau sieht dein Plan aus? Willst du sie an Richards Todestag töten?" „darüber habe ich noch nicht richtig nachgedacht. Wahrscheinlich. Wie weit denkst du denn ist er schon?" „er hat mich heute Abend zum Essen eingeladen er holt mich um 19 Uhr ab." „der ist aber verknallt." er sieht sich um.  „brauchst du diese Wand?" „nein. Kannst damit machen was du willst." „ich gehe mich fertig machen" meine ich noch und gehe in den zweiten Stock wo mein Zimmer und mein ankleide Raum ist.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 13, 2020 ⏰

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