Von den Mitschülern gemobbt, von dem eigenen Bruder ausgenutzt, von den eigenen Eltern abgelehnt, von nahezu jedem Menschen verhasst. Elisa ist erst vierzehn Jahre alt, aber sie hat schon eine Menge erleben müssen. Und nun, an einem kalten Nachmittag im Dezember, wird sie an einem ihr vollkommen fremden Ort von ihren eigenen Eltern ausgesetzt - ohne Nahrung, Orientierung oder jeglichem Schutz vor dem kalten Winterwetter und den anderen Grauen der Welt. Aber wird irgendjemand kommen und sie retten oder ist das junge Mädchen dem Tode geweiht? (Spontane Geschichte, keine Ahnung, ob ich sie irgendwann wieder runternehme, oder nicht - außerdem spreche ich hiermit eine Triggerwarnung im Bezug auf Depressionen, SVV, essgestörtes Verhalten, sehr intensive Panikattacken/Flashbacks und Gewalt, insbesondere psychische Gewalt, aus)