"Träume sind weit aus mehr als nur Bilder unseres Unterbewusstseins, mehr als nur sinnlose Ereignisse. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes Tore zu einer vergessen oder noch bevorstehenden Welt". Seit dem er denken kann, wird Eren von schrecklichen, wiederkehrenden Albträumen geplagt , die ihm nicht nur den Schlaf rauben, sondern auch seine Wahrnehmung der Realität beeinflussen. Trotz jahrelanger medizinischer Betreuung durch Psychologen und Ärzte hat er keine Linderung gefunden. Die Geschichte betont die Isolation, die Eren durch seine Träume erlebt, seine Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen, und seine Abhängigkeit von seiner Mutter, die ihm liebevoll beisteht. Als Eren beginnt, die Verbindung zwischen seinen Träumen und der Realität zu hinterfragen, wächst in ihm die Angst, dass diese dunklen Visionen nicht nur ein innerer Konflikt sind, sondern Anzeichen für eine tiefere, gefährlichere Wahrheit. Hin- und hergerissen zwischen der Realität und dem drohenden Unheil seiner Träume, muss Eren herausfinden, was wirklich hinter diesen nächtlichen Schrecken steckt, bevor sie ihn vollkommen verschlingen. Diese Albträume sind nicht nur gewöhnliche Träume; sie scheinen eine übernatürliche Quelle zu haben, die auf eine dunkle Macht hinweist, die in ihm selbst schlummert.