2032: Kriege und Naturkatastrophen haben dazu geführt, dass große Teile der Erde nicht mehr bewohnbar sind. Der achtzehnjährige Paul ist einer der ersten Menschen, die auf den künstlichen Kontinent Lex im Pazifik umsiedeln - ein utopisches Paradies für all diejenigen, die es sich leisten können. 71 p. c.: Siebzig Jahre später hat sich auf Lex eine neue, friedliche Gesellschaftsform etabliert, in der die Menschen ohne Konflikte zusammenleben. Um den Frieden und die innere Sicherheit zu wahren, wird in Kauf genommen, dass die Regierung stark in das Leben des Einzelnen eingreift. So werden den Bürgern sämtliche wichtige Entscheidungen abgenommen und bestimmte Rechte beschnitten. Die sechzehnjährige Vinnie steht kurz vor ihrer Zwangsheirat mit einem von der Regierung ausgewählten Fremden. Sie glaubt fest an das System - doch dann fällt ihr Pauls Tagebuch in die Hände und ihr Weltbild gerät ins Wanken. *Wattys 2019 Gewinner Science Fiction* Im Selfpublishing erschienen.