Wissen ist Macht
Darum hast du Recht, was Bewusstheit angeht, aber selbst vegane Ernährungscoaches sind darin auf ganzer Linie unbewusst, hier
https://youtu.be/iqDK_0iaVCE?t=4282
Die müssten es eig. am besten wissen, aber wie der Titel des Videos bereits suggeriert "What We Can Learn from 23 Ex Vegan Youtubers", offenbart sich der Veganismus ~selbst für vegane Ernährungscoaches~ als Gefährdung ihrer eigenen Gesundheit.
Aufgrund der Defizite raten Ärzte vom Veganismus ab. Die Natur eines Omnivoren schreibt eine omnivore Ernährung vor (duh - sonst wäre der Omnivor ja kein Omnivor, sondern ein Herbivor). Und dann der Spruch: "Bevor du anderen hilfst, hilf erst dir selber".
Zur Ethik: Sie beginnt zuallererst bei einem selbst, bevor man sie auf andere richtet. Denn, wenn die eigene Ethik einen selbst gefährdet und / oder zerstört, dann gefährdet und / oder zerstört diese Ethik das Leben anderer und dann ist diese Ethik gar keine Ethik mehr, sondern eben etwas Gefährdendes und / oder Zerstörendes, das die Gesundheit und das Leben anderer gefährdet und / oder zerstört. Ganz zu schweigen zum Einfluss auf die Umwelt.
Ich sage nicht, dass es im Veganismus unmöglich ist, sich richtig zu versorgen. Dazu gehört nur ein Studium über Nährstoffe und die Beteiligung an der Wissenschaft (darum die endlose Diskussion unter Ernährungswissenschaftlern zum Thema "Veganismus"), denn die Wissenschaft über Veganismus ist noch nicht beendet.
Zudem ist es für die Umwelt besser, wenn man regionales Fleisch isst. Vegan ist oft auch regional, aber viele vegane Produkte müssen importiert werden. Ich esse nur noch Fleisch, weil es sämtliche Nährstoffe enthält und weil der reine Fleischkonsum keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit hat (siehe endogene Völker, die ausschließlich Fleisch konsumieren - zb. "Inuit").
Und dann muss man sich fragen, warum alles den Bach runtergeht. Und man stellt fest, dass das Konsumverhalten im veganen Sektor maßgeblich daran beteiligt zu sein scheint.