Die Hummel starb, die Wespe geschlüpft.
Die Wespe starb. Der Drache ist erwacht.
Ist es nicht schrecklich, immer etwas definieren zu müssen?
Etwas eine dermaßen unheilvolle Bedeutung zu geben, mit dem man etwas schmerzliches verbindet?
Der Tod ist furchtbar; unendliches Nichts oder heiliger Himmel, oder doch der Anfang von etwas besserem als das vorherige Leben?
Nicht das Wort verleiht etwas Macht, sondern das, was man damit assoziiert. Tod kann also sowohl Erlösung und Frieden als auch Schmerz und Trauer bedeuten, weil es von dem Individuum abhängt.
(Seit August 2015 auf Wattpad; nur ein neuer Account)
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