AnniTheStone

Ich war vor einiger Zeit in einem Theaterstück im Rahmen eines "Schulprojetes". Da diese Theateraufführung ein offenes Ende hatte, habe ich mir gedacht ich schreibe einfach mein eigenes Ende. Das ist schon eine Weile her, aber ich habe mich jetzt dazu entschlossen, es zu veröffentlichen. 
          	P. S. Wen es interessiert; das Theaterstück hieß "Wegklatschen - Applaus für Bonnie und Clyde" 
          	
          	
          	
          	(...) Der Beamte, welcher mir gegenüber im Verhörraum saß, schob das Formular in die Mitte.
          	»Bitte unterzeichnen Sie das Geständnis.«
          	Langsam zog ich das Blatt welches wahrscheinlich mein Leben verändern würde, zu mir.
          	
          	Er reichte mir einen Kuli. Noch einmal dachte ich über alles nach.
          	Wie hatte es soweit kommen können? Wie hätte man es verhindern können? Wann war der Wendepunkt, an dem alles aus dem Ruder lief?
          	
          	Seufzent schloss ich für einen Moment die Augen, einen Moment, in dem ich für einen Augenblick dem Geschehen entfliehen wollte. Doch es war zwecklos. Mittlerweile hatten die anderen entweder das Geständnis schon unterschrieben, oder sie waren gerade dabei es zu tun.
          	
          	Ich öffnete wieder die Augen. Kurz überflog ich das Geständnis und klickte dabei mit dem Kuli. Mit einem letzten Blick zu dem Polizeibeamten unterschrieb ich das Blatt und zeichnete hinter meiner Unterschrift noch ein kleines Herz.
          	
          	Das Zeichen, an das ich die letzten Monate geglaubt hatte... 
          	
          	

AnniTheStone

Ich war vor einiger Zeit in einem Theaterstück im Rahmen eines "Schulprojetes". Da diese Theateraufführung ein offenes Ende hatte, habe ich mir gedacht ich schreibe einfach mein eigenes Ende. Das ist schon eine Weile her, aber ich habe mich jetzt dazu entschlossen, es zu veröffentlichen. 
          P. S. Wen es interessiert; das Theaterstück hieß "Wegklatschen - Applaus für Bonnie und Clyde" 
          
          
          
          (...) Der Beamte, welcher mir gegenüber im Verhörraum saß, schob das Formular in die Mitte.
          »Bitte unterzeichnen Sie das Geständnis.«
          Langsam zog ich das Blatt welches wahrscheinlich mein Leben verändern würde, zu mir.
          
          Er reichte mir einen Kuli. Noch einmal dachte ich über alles nach.
          Wie hatte es soweit kommen können? Wie hätte man es verhindern können? Wann war der Wendepunkt, an dem alles aus dem Ruder lief?
          
          Seufzent schloss ich für einen Moment die Augen, einen Moment, in dem ich für einen Augenblick dem Geschehen entfliehen wollte. Doch es war zwecklos. Mittlerweile hatten die anderen entweder das Geständnis schon unterschrieben, oder sie waren gerade dabei es zu tun.
          
          Ich öffnete wieder die Augen. Kurz überflog ich das Geständnis und klickte dabei mit dem Kuli. Mit einem letzten Blick zu dem Polizeibeamten unterschrieb ich das Blatt und zeichnete hinter meiner Unterschrift noch ein kleines Herz.
          
          Das Zeichen, an das ich die letzten Monate geglaubt hatte...