Auri

@NotknowaboutAll  Ich bin mir nicht mal sicher, ob das der lewenswerteste Chat wird xD Meine Leutchen da sind weniger chaotisch als die Wölfin. Ich sage allgemein wird es da spaßige Chats geben und haha es braucht nicht immer Drama um fun zu sein.
            
            Ja... Charaktere. Ich spiele schon länger mit X Nebencharas, ich hab denen dieses Mal nur ein Gesicht gegeben ^^

@AskAuri und Auri weiß für ordentlich Lesestoff zu sorgen - das Drama das da eventuell dazusteigt machts nur besser!
            Übrigens, ganz viele Charaktere eingebunden von denen ich nicht gelesen hab, was hast du mit denen so vor? c.c

@NotknowaboutAll  Nun xD Pizza Party stand ja dann fest... da meinte ich "Oddy kennt tolle Spiele" 

Hahaha, ja hab alles runter genommen und überarbeite es. Ich hasse die Geschichte, muss ein bisschen Versöhnung mit ihr finden :D

@Adinavid  ach herrje xD da suche ich nach unvernünftiger und unproduktiver Ablenkung und das erste Angebot ist "Arbeit", aber why not, hab' ich lange nicht mehr gemacht. Also dann vielleicht ein Blick in die ersten Kapitel 

@AskAuri du kannst ariana für mich überarbeiten :D

@-fallen_Queen  ups, verpasst XD dann wohl wann anders

@-fallen_Queen  
            Okay, schade xD
            Da bin ich tatsächlich ausgestiegen, tut mir leid xD 

@-fallen_Queen  thx XD und: Nein, gerade starte ich keine neuen Privaten, aber ich denke wir sind beide im Adare Rpg. Vielleicht ergibt sich da mal ein Chat

"Nein - Meine Uhr können Sie nicht lesen - Würden Sie wollen, dass ich mit Ihnen flirte?" Am Stück beantwortete er alle Fragen, Lügen konnte er nicht. Zuletzt hob sich die rechte Augenbraue fragend in die Höhe. Besonders viel Erfahrung hatte er in der Flirt-Szene nicht angehäuft, die Menschen mit denen er zu tun hatte, hatten alle nicht sehr viel Zeit. Auf einen Versuch würde er es dennoch ankommen lassen. Sagten die Menschen nicht, 'wer nicht wagt, der nicht gewinnt?'
            
            "Es ist nicht unsittlicher, als wenn ich Ihnen die Frage stelle", versicherte er der Lady und verstummte. Nach einer Weile spalteten sich seine Lippen, leicht fuhr die Zunge über die Oberlippe, befeuchtete diese. "Ich weiß es nicht, deshalb habe ich Sie gefragt." 
            
            Und die Zeit lief, rann unaufhaltsam wie feine Körner durch eine Sanduhr.
            
            @MiauMiau778

Alles ist wie es ist, vorbestimmt. Dennoch gab es diese Tage an denen hinterfragt wurde. Bin ich wirklich gut genug, oder bilde ich mir das nur ein? Der Vergleich zeigt, dass es ausreichend wäre, aber 'ausreichend' ist nur für einige gut genug. Kritiker und Perfektionisten, die mit Vorliebe ihren eigenen Strick knüpften, wären erschüttert auch nur ein Mal in den Durchschnitt abzurutschen. Niemals schlechter sein als die oberen zehn Prozent. Sonst ist alles vorbei. Es sind trübe und schwarze Gedanken, passend für den Tod. Es heißt 'die Kunst des Lebens' nicht des Sterbens. Letzteres ist einfach, man kann sich darauf verlassen, er kommt. Der Namenslose war immer pünktlich. 
            Pünktlich und genau und zeitlos.
            
            "Das klingt nach einer schlechten Lüge", hielt er sich nicht mit Ehrlichkeit zurück. Das war unmöglich, selbst Götter bereuten, dabei waren die im Himmelreich existierenden Wesenheiten näher dran an Perfektion als jede andere Existenz. "'Ich weiß nicht' wäre eine bessere Antwort gewesen." Der Helle-Dunkle kippte den Rest seines Getränks, dotzte es gegen den hölzernen Tresen und ließ den Wirt nachschenken. "Danke." 
            Hatte er einfach nur Pech mit der Frau? Unglück haben lag außerhalb seiner Kontrolle und wenn schon. Nach ihr würden noch andere das Zeitliche segnen. Wie es wohl war ewiglich zu schlafen? Ein wenig Neid war vorhanden, versäuchte langsam seine Unbetroffenheit. "Alles nur organisatorische Angelegenheiten - wie langweilig." Wie ausgesprochen unhöflich von ihm das laut auszusprechen. Regelrecht enttäuscht atmete er die Luft langsam durch die Nase aus. Er hatte geglaubt Mensch sein wäre inspirierender. Die Schuld lag nicht allein bei der Frau, sie war auch nur ein Opfer der Schöpfung. Er sah nicht mal durch das Fenster hinüber, vielleicht war er auch nur zu alt für solche Spiele und es Leid allein mit den eigenen, schweren Gedanken zu ziehen. Sie waren niederdrückend und verpesteten seine Aura.

Der Laden schloss aus irgendeinem Grund erst um 20 Uhr und nicht um 18 Uhr, wie es die meisten Läden taten. Die Frau hatte das schon immer geschätzt, denn sie war oft erst im späten Nachmittags unterwegs. 
            "Ist es unsittlich die Frage zurückzugeben, was sie tun würden, würden sie morgen sterben?" Es war eine persönliche Frage, und wenn er sie stellen durfte, dann durfte sie das auch. Außerdem interessierte sie die Antwort wirklich: vielleicht würde ihm etwas besseres einfallen als ihr. Vielleicht sollte sie etwas in ihre Pläne für die nächsten 40 Jahre aufnehmen, an das sie noch nie gedacht hat, was aber der größte Traum ihres Gegenübers ist und auch sie total begeistern würde.  

@madonnamiaa ^^ Danke, lange nichts mehr von einander gehört, hope you're okay

@AskAuri 
            <3

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Das er gleich hinter ihr stand machte dieses Vorhaben natürlich viel einfacher.  Lew steigerte, diesen ihren Wunsch noch weiter, als er über die empfindlichen ihren Halses fuhr. Ganz automatisch taste Sierra nach dem Anhänger ihrer Kette. Ein feingliedriges Schmuckstück und einzige Vermächtnis ihrer Mutter. Für gewöhnlich war Sierra stundenlang von tiefer Wehmut ergriffen, wenn das frühzeitige Ableben ihrer Mutter zur Sprache kam, doch heute vergewisserte sich bloß ob der Anhänger wirklich noch da war, wo er sein sollte, ehe er sie sich zu ihm drehte und ihn neugierig musterte. 
            
            Federleicht legte sie ihm die Arme um die Schultern, verschränkte ihre Finger hinter seinem Nacken und sah aus funkelnden blauen Augen an. Mit den dunklen Haaren und der maskulinen Gestalten wirkte er ungeheuer anziehend auf sie. Aber Sierra nahm sich einen weiteren Moment ihn genauer anzusehen, ehe sie ihn erneuert mit einem Kuss überfiel. 
            
            Nur nebensächlich nahm sie wahr, wie er weiter an ihrem Haar spielte, während sie versuchte all die Empfindungen als eine möglichst lebhafte Erinnerung abzuspeichern. Eine die nie verblassen durfte. Je länger sie ihn ansah desto weiter versank sie in dem bläulichem-grau seiner Augen.

@AskAuri 
            Shruthi. 
            So schwer war es eigentlich gar nicht, doch die meisten Leute, waren so beschäftigt damit sich über ihr ,mehr oder weniger unmögliches Verhalten aufzuregen, als dass sie registrierten wie sie richtig genannt wurde. Auch Sierra war die Freundin ihres großen Bruders zu beginn äußerst unsympathisch vorgekommen, doch wenn man sie näher kennenlernte änderte sich das schnell.
            Heute jedoch hatte Sierra keine Zeit Rücksicht darauf zu nehmen. Nach so vielen heimlichen Blickwechseln und Momenten des Herzklopfens, wollte sie endlich herausfinden, ob da nicht vielleicht mehr war.  »Lew.«, so hieß er also. 
            
            Ein Laut der Überraschung entfuhr ihr, als sie plötzlich den Boden unter sich verlor. Instinktiv schlang sie ihre Arme um seinen Hals, wobei sie gut darauf acht gab ihn nicht versehentlich zu erwürgen. „Lew!“, hauchte sie erschrocken, im selben Moment in dem er sich seinerseits nach ihrem Namen erkundigte. Noch eine Peinlichkeit. „Nein, ich… ich meine…“, wie stotterte sie ? „Ich heiße Sierra.“, sagte sie einen Moment später mit festerer Stimme. 
            
            Die Pfiffe, Siegesbekundungen und gegrölten Nationalhymnen zogen an ihre vorbei, wie in einem Traum. Irgendwo ihrem Unterbewusstsein meldete sich eine Stimme, sie ihr zuflüstere, dass sie jetzt bei ihrem Bruder sein und ihn zu seinem Sieg gratulieren sollte. Immerhin war es sein allererstes Spiel, als Jäger der französisches Nationalmannschaft. Aber ihr Pflichtbewusstsein hatte der Rotschopf zusammen mit ihrer Vernuft auf der Tribüne, bei Shruthi zurück gelassen.  
            
            Es war ein kleines aber ungeheuer gemütliches Zelt. Die lose herum liegenden Sachen, hatten etwas alltägliches, beruhigend. Sie schafften eine Wohlfühl-Atmosphäre. Eine Atmosphäre die geradezu danach schrie es sich gemütlich zu machen und ihn noch einmal zu küssenoder zweimal oder vielleicht auch dreimal