Die Gänsehaut die du verursachst jedes verfickte Mal wenn ich an dich denke, krabbelt wie kleine Insekten meine Rücken hoch, breitet sich wie ein brennendes Lauffeuer auf meinem Körper aus. Und doch, war das Feuer eiskalt, das Gefühl von Wärme drang nicht durch die steinernde Mauer um mich herum.
Das unglaublich ernorme Loch das du verursacht hast, reißt Stunde für Stunde, erinnert mich wie es mein Hemd mit schmerzzereißendem Blut tränkte.
Gerötete Augen, man würde das schöne Braun nie wieder erkennen können.
Wie meine Tränen Seen füllen konnten und ich darin in meiner eigenen Trauer, über das fehlende Teil in meiner zerstörten Welt, ertrank.
Es war nicht in einer Nacht passiert, nicht an einem Tag und nicht in einem Moment.
Das spitze Messer, tief in meiner Brust stösst du noch heute immer tiefer mitten in mein versteinertes Herz.
Mit einem täuschend echtem Lächeln, schief geklebt auf dein Gesicht.
Manipulativ wie es dir liegt, gefällt dir das Gefühl. Keine einzige Reaktion während du mich umbringst, mich und dich ziehts gleich mit.
Über Jahre hinweg bis der letzte Funken Leben erlisch.
Und immer wenn ich deinen Namen höre, krieg ich Gänsehaut.
Oh Papa, du hast mir alles geraubt doch wer ich bin werd ich niemals vergessen.
