Brighlymoth
Hey ja, mal etwas Neues aus meinem nicht spannenden Leben, und doch wollte ich es euch mitteilen.
Vielleicht erinnert sich der Ein- oder Andere noch an meiner Pokèmon-Fanfiction 'Ruf der Freiheit', und was ihr vielleicht nicht wisst, ist, dass ich inzwischen wieder etwas aktiver daran schreibe. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich den Prolog des Buches vermutlich in drei - vier Kapiteln unterteilen muss, einfach weil ich niemanden diese extreme Menge antun möchte.
Zugebermaßen kann ich selbst solche Maßen nicht mehr verarbeiten, also möchte ich es bei meinen Büchern auch nicht mehr so übertreiben, einfach weil ich es nicht mehr kann. 2000k, mehr Worte kommen bei mir nicht mehr in Frage, pro Kapitel.
Das Problem, was ich jedoch habe, ist, dass ich mich nicht sonderlich kurz halten kann, und das wiederum bedeutet, dass man eventuell Dinge behandelt, die eventuell gar nicht so bedeutend sind.
Ich würde gerne wissen, was ihr davon haltend. Findet ihr, dass ein Prolog, nur ein Kapitel sein sollte [in nicht so langen Worten zusammengefasst], oder kann es auch ruhig so sein, dass ein Prolog ruhig auch mehrere Kapitel lang sein darf?
Na ja, merkwürdige Frage, aber würde dennoch gerne wissen, was ihr davon haltet.
MapleTheOwl
Er darf gerne mehrere Kapitel lang sein und ich kann es kaum erwarten, wenn das Buch hochgeladen ist :)
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ROSESEVERGARDEN
Ich finde es überhaupt nicht schlimm, den Prolog in mehrere Teile aufzuteilen! Ich habe den Prolog von "Die ewige Schönheit" jetzt auch in zwei Teile aufgeteilt, damit ich zwei verschiedene, voneinander unabhängige Prologe schreiben kann und meine Prologe sind teilweise, pro Stück, 5 000 Wörter lang oder länger :))
Wir freuen uns auf alles, was du schreibst, plane es vollkommen so, wie es dir passt <33
(Isabell agreed btw, sie ist zu Besuch hihi (*´Д`) )
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