Unser Leben können wir mit einem Buch vergleichen. Am Anfang wird alles verständlich erklärt, im Hauptteil geht es drunter und drüber, aber am Ende egal wie scheiße es kommt ist ein Happyend. Dann ist das Buch zu ende, man verstaut es sicher im Regal und fängt mit dem nächsten an.
Jetzt kommt wieder der Satz: "Aber nicht immer gibt es ein Happyend." Ihr habt recht aber ich will ein Happyend in meiner Story und deshalb, werde ich weiter zu viel denken, weiter in meinem eigenen Buch versinken und es von Anfang an zum dreihundersten mal lesen. Ich werde natürlich weiter meine Musik, die der Stimmung angepasst ist hören und zu guter letzt, die Welt in meinen Augen sehen.
- JoinedSeptember 4, 2015
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