Wer ich bin? Ein Alessio vom Feinsten, mit einem baumwollpflückenden Humor. Die von mir gesprochene Muttersprache nennt sich Sarkasmus und ist eine äußerst schwierige Angelegenheit. 
Das Licht der Welt durfte ich 1995 erblicken und, oh Shrek, es war viel zu hell, so dass ich entschloss, der Nachtaktivität beizuwohnen. 
Dabei beobachte ich dann immer gerne meine zwei äußerst haarige Wesen, genannt Hunde. 

Ihr fragt euch, ob Dummheit wehtut? Davon kann ich euch ein Liedchen singen. 
Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die unnütze Infos von sich geben und sobald etwas runtergefallen ist, lauthals losbrüllen „Da ist etwas runtergefallen!"

Lieber saufe ich mit Odin in Valhalla, als mit Jesus im Himmel zu weinen und warte immer noch sehnsüchtig auf die Krönung zum Mephisto der neuen Welt. 

Talente sind bei mir viele vorhanden. Ganz oben auf der Supertalent-Liste steht das Hochfallen jeder dritten Treppe und das Drücken an Türen, an denen „Ziehen" steht. 
Auch das mir selbst auf die Stirn Kleben der Chiquita-Aufkleber, macht mich zu einem stolzen Menschen. 

Meiner Meinung nach, sind Tattoowierte daran Schuld, dass die Dinosaurier ausgestorben sind und sie alle gehören in den Knast gesperrt. 

Fan Fictions über Sänger und andere Menschen gehen mit dermaßen auf den Sack, dass ich jedes mal lauthals loslachen muss, um die aufkommende Traurigkeit über kleine Fangirls zu kompensieren. 

Zudem sorgt die falsche Anwendung der deutschen Grammatik, besonders des Dativs, für stetigen Kotzreiz mit anschließendem Kreislaufkollaps. 

Homosexuelle sind für mich nichts wert, sie sind der Abschaum der Gesellschaft, weil sie sich dazu entschieden haben, das eigene Geschlecht zu lieben. 

Und zum Abschluss noch eine ganz wichtige Frage: Petri oder Spike?