Ich merke grade, dass es viel einfacher ist, sich völlig Fremden zu öffnen, statt Freunden und Familie. Ich meine, man hat sich einen Status aufgebaut bei ihnen und war vielleicht nicht immer voll und ganz truthfull. Wenn ich jetzt meine Lebensgeschichte preisgebe, dann tue ich das, weil ich die Leute, die sie lesen, nicht kenne. Oder zumindest die meisten von ihnen nicht. Denen konnte ich nichts verschleiern, sie konnte ich nicht vorher anlügen. Also Leute, die mich kennen: Ihr werdet Dinge über mich erfahren, die ihr, glaube ich, lieber nicht gewusst hättet. Ich habe euch gewarnt.