Moin Leute,
ich melde mich mal aus der Versenkung, da ich mir Gedanken über meinen Werdegang zum Schreiben gemacht habe. Als ich mit zehn Jahren meinen Eltern voller Stolz verkündet habe, dass ich Schriftsteller werden möchte, habe ich nur Hohn und Spott erfahren. So Sprüche wie: "Fang erst mal an zu Schreiben und wir sehen weiter; dein Zeug will sowieso niemand lesen!" Heute bin ich 31 und das Schreiben war nie "nur eine Phase". Ich denke, wenn mein Feuer zum Schreiben so sehr brennt, dass ich nachts aus dem Schlaf erwache, weil ich Tinte aufs Papier bringen möchte, kann das keine Phase sein, oder?
Welche Erfahrungen habt ihr bezüglich eures Schreibens gemacht?
Übrigens plane ich einen geheimen Test mit einer Kurzgeschichte von mir. Weiteres dazu, wenn alles stichfest ist.
Grüße
Kevin Klein