@ JanaFrisstTao Nun... Vom Aufwand her brauch ich wahrscheinlich gar nicht erst anzufangen. Bezogen auf ein Studium hast du natürlich viel mehr Lernstoff, sowie Input in den Vorlesungen als es jetzt in der Schule der Fall ist. Du hast natürlich auch keine Hausaufgaben, aber wirst schnell merken, dass das Lernmaterial der Dozenten nicht ausreichend informiert und du auch viel Selbststudium betreiben musst (also Recherche in Bibliothek und Internet). Abhängig von Uni oder Hochschule gibt es auch einen mehr oder weniger großen Anteil an Praxisarbeiten basierend auf der Theorie aus der Vorlesung, das ist aber Studium spezifisch. Ich weiß ja schließlich nicht, was genau du studierst. :D
Naja... Im Semester sind die Klausuren nicht verteilt, sondern es gibt zwei Prüfungszeiträume, in denen du deine Klausuren anmelden und unterbringen kannst. Je nach Angebot der Uni/HS können dieselben Module auch nochmal im nächsten Semester angeboten werden, so dass die Möglichkeit besteht Klausuren zu schieben und zu einem späteren Zeitpunkt zu schreiben. Da muss man halt selbst sehen, wie bereit man wirklich für die Klausur ist. Du hast in der Regel drei Versuche für eine Klausur, fällt man bei dem Drittversuch durch, wird man exmatrikuliert (kurz man fliegt aus dem Studium) und glaub mir, aus Erfahrung kann ich sagen, es ist echt ein dreckiges Gefühl in einem Drittversuch zu sitzen, außerdem muss man vorher Auflagen (Übungsklausuren, Seminare,...) erfüllen, um überhaupt zugelassen zu werden. Kurz gesagt, lass es am besten gar nicht erst soweit kommen. :')